Del 1 al 25 - Chukky translation in German

Del 1 al 25

Lo primero agradecerte por hacer que te olvidara en un segundo
Lo tercero fue romper las fotos que tenemos juntos
En el cuarto en el que habito, que compito con mi mundo
Donde me hundo yo en un quinto de cerveza y me confundo

Yo tenía un sexto sentido que contigo no funciona
Creía que estaba bendito y que leía a las personas
Pero estaba equivoca′o, tú tienes más maestría
Hazañas falsas como las del séptimo de caballería

El octavo pasajero estaba dentro de ti, tía
Y es por eso que ahora suena esta novena sinfonía
Un décimo de la O.N.C.E. no me salvará la vida
Hacer lo que tanto amo cada día, mi lotería

Y si hay que echarle un par de huevos pues yo tengo una docena
No hay suerte ni martes trece pal' que entrena hasta que llega
No hay catorces de febrero, no queda sangre en las venas
Con′ti di un plenazo al quince, no me toca ni una buena
Llevo dieciséis compases, pero aún me queda un tocho
Diecisiete las maneras pa' mayores de dieciocho

Recuerdo mis diecinueve cuando vendí mis juguetes
Si te gusta volar "veinte", las canciones son cohetes
Veintiún gramos pesa el alma o eso dicen cuando mueres
Yo siempre creí en el karma por eso aguardo si duele
Tuve veintidós minutos pa' decirte lo que eres
Y se me olvidó pedirte los seis meses que me debes

El número veintitrés juro que narra mi vida
Escribo por las paredes veinticuatro horas al día
El veinticinco de diciembre no hay petardos ni chillidos
Los niños pega′os al iPad y los padres pega′os al vino

Von 1 bis 25

Zuerst möchte ich dir danken, dass ich dich in einer Sekunde vergessen habe
Drittens hab ich die Fotos von uns zusammen zerrissen
Im Zimmer, in dem ich wohne, wo ich mit meiner Welt konkurriere
Wo ich im Fünftel Bier versinke und mich verliere

Ich hatte einen sechsten Sinn, der bei dir nicht funktioniert
Ich dachte, ich sei gesegnet und könnte Menschen lesen
Doch ich lag falsch, du bist meisterhafter
Falsche Taten wie die der siebten Kavallerie

Der achte Passagier war in dir, Frau
Darum erklingt jetzt diese neunte Sinfonie
Ein Zehntel der O.N.C.E. wird mein Leben nicht retten
Jeden Tag das zu tun, was ich liebe, ist mein Lottogewinn

Und wenn es ein paar Eier braucht, ich hab ein Dutzend
Kein Glück oder Freitag der 13. für den, der trainiert, bis es klappt
Kein 14. Februar, kein Blut mehr in den Adern
Mit dir hab ich beim 15. verloren, nicht mal einen Treffer
Sechzehn Takte sind geschafft, doch es bleibt noch was übrig
Siebzehn Arten für Leute über achtzehn

Ich erinnere mich an meine Neunzehn, als ich mein Spielzeug verkauft hab
Wenn du fliegen willst, „zwanzig“, sind Lieder Raketen
Einundzwanzig Gramm wiegt die Seele, so sagt man beim Sterben
Ich glaubte stets an Karma, darum ertrag ich den Schmerz
Zweiundzwanzig Minuten hatte ich, dir zu sagen, was du bist
Und ich vergaß, die sechs Monate zurückzufordern, die du mir schuldest

Die Nummer dreiundzwanzig schwöre ich, erzählt mein Leben
Ich schreib an Wände, vierundzwanzig Stunden am Tag
Am fünfundzwanzigsten Dezember kein Knallkörper, kein Geschrei
Die Kinder kleben am iPad, die Eltern am Wein