Lyrics and translation City - Wege - Album Cut

Wege - Album Cut

CITY - WEGE
Ich schöpfe aus der Quelle des Lebens,
Tief hinein versenke ich meine Schale.
Wenn ich der Spiegel bin und Bilder male.
Fahl ist der Schein des Mondes in der Nacht
Und es gleiten die Träume
Auf dem Atem ihrer Macht.
Das Kleine im Großen
Und das Große im Kleinen.
Die Dinge sind nicht immer, wie sie scheinen.
Ich bin der Weg und der Wanderer zugleich.
Arm und reich-der Lügner.
Und wahrhaftig auf eine Streich,
Alles in ständiger Bewegung, es fließt!
Da ist mehr als du siehst.
Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.
Nicht alle Kälber wollen umhertrotten.
Soviel geredet und doch nichts gesagt.
Wer nicht denkt irrt sich oft.
Ahnungslos, wer nicht hinterfragt.
Ich bin der Weg und der Wanderer zugleich,
Arm und reich.
Der Lügner und wahrhaftig auf einen Streich.
Viele Wege bin ich schon gegangen.
Und am Ende stand immer der Anfang.
Ich bin der Weg und der Wanderer zugleich,
Arm und reich.
Der Lügner und wahrhaftig auf eine Streich.
Viele Wege werd ich noch gehen,
Die Dinge sehen und versuchen zu verstehen.
In die Tiefe will ich steigen,
Denn im Abgrund wohnt die Wahrheit.
Nur die Fülle führt zur Klarheit.
Andächtig schwärmen ist leichter,
Als gut zu handeln,
Oder eben sich zu wandeln.
Der Geist allein haucht dem Leben Leben ein.
Bist du im Herzen ein Knecht
Wirst du niemals frei sein!
Das Sein ist ein Spiel.
Der Weg ist das Ziel.
Alles für Alle, dann hat ein Jeder viel.
Was du sein willst, das werde.
Durch den Raum schwimmt die Erde-
Wir sind gekommen, um zu gehen,
Wurden geboren, um zu sehen,
Dass wir uns um das Zentrum drehen.
Willst du das Leben, dann leiste die Tat.
Willst du die Früchte, so ack're die Saat.
Ich bin der Weg und der Wanderer zugleich,
Arm und reich.
Der Lügner und wahrhaftig auf einen Streich.
Viele Wege bin ich schon gegangen.
Und am Ende stand immer der Anfang.
Ich bin der Weg und der Wanderer zugleich,
Arm und reich.
Der Lügner und wahrhaftig auf eine Streich.
Viele Wege werd ich noch gehen,
Die Dinge sehen und versuchen zu verstehen.

Paths - Album Cut

CITY - PATHS
I draw from the wellspring of life,
Deeply immersing my vessel.
As I become the mirror and paint images.
The moon's glow is pale in the night,
And dreams glide,
Carried on the breath of their power.
The small in the grand,
And the grand in the small.
Things are not always as they seem.
I am both the path and the traveler.
Poor and wealthy - the liar.
And truthful at the same time,
Everything in constant motion - it flows!
There is more than meets the eye.
Not all who mock their chains are free.
Not all calves want to amble about.
So much chatter, yet nothing said.
He who does not think often errs.
Clueless, he who does not question.
I am both the path and the traveler,
Poor and wealthy.
The liar and truthful at the same time.
I have already walked many paths.
And at the end, there was always the beginning.
I am both the path and the traveler,
Poor and wealthy.
The liar and truthful at the same time.
I will still walk many paths,
See things and try to understand.
I want to descend into the depths,
For truth dwells in the abyss.
Only fullness leads to clarity.
It is easier to rave devoutly,
Than to act virtuously,
Or indeed to transform oneself.
The spirit alone breathes life into life.
If you are a servant at heart,
You will never be free!
Existence is a game.
The path is the destination.
Everything for everyone, then everyone has plenty.
Become what you want to be.
The earth floats through space -
We have come to leave,
Were born to see,
That we revolve around the center.
If you want life, then perform the act.
If you want the fruit, then till the soil.
I am both the path and the traveler,
Poor and wealthy.
The liar and truthful at the same time.
I have already walked many paths.
And at the end, there was always the beginning.
I am both the path and the traveler,
Poor and wealthy.
The liar and truthful at the same time.
I will still walk many paths,
See things and try to understand.