Dejavù senza fiato - Fabri Fibra , Claver Gold translation in German

Dejavù senza fiato

Questo è, è il mio requiem
Il tuo requiem

Ora respiro e senti il mare, quella voglia di ricominciare
Di chi si è sentito dire non sai fare, provinciale
Da quando mi sembrava un gioco andare a registrare
Come quando non mi pagavate e venivo a suonare
Pare, che non sia facile qui farsi un nome
Come tagliare il cordone scendere a Bolo stazione
I vecchi amici stan scalando ancora il metadone
Mentre sento mia sorella che mi chiama dal balcone
Ogni canzone è parte del riassunto, arte e disappunto
Storia triste e disperata da cui prendo spunto
E sono qui che mi domando quando arriva il punto
Non mi riesco più a godere quei traguardi che ho raggiunto
Ora combatto con la fretta, sbrano la mia fetta
Plano sopra una città che amo ma che sento stretta
Parte la base mentre accendo un'altra sigaretta
Chissà se a casa c'è qualcuno che ancora mi aspetta

Dal parco sotto casa
Fino ad un parco in centro
Vorrei tornare indietro
Mamma non mi diverto

Io non dimentico i posti in cui sono nato
Ma ciò che ho vissuto mi ha cambiato
Io credo nei sacrifici non credo al fato
E corro stanco morto e senza fiato
Mentre mi stringono i muri di questa mia città
Qui la libertà non esiste più
Poi torno indietro per cercare la mia verità
Dentro un dejà-vù senza fiato

La mia vita è complicata, la scrittura è semplice
Ogni rima è stata fatta, frate sono un reduce
Da una vita che ci provo, non si sa mai
A Milano senti l'odio se ce la fai
La provincia che mi demotiva
Faccio un giro anche se poi non mi va, anche se non c'è vita
Anche se in cima ci arrivano i più forti
Potevamo essere noi ma tu non mi ascolti
Ho consumato notti inseguendo un'idea
Cantavo in certi posti, la gente rideva
Se non ci credi non succede, ho troppa fede
Se guardi fuori non c'è nulla, tutti in ferie
Se non sei pronto la città ti taglia a fette
Qui basta un soffio e cade giù anche la parete
Scommettere tutto, dimmi chi se la sente
Non basta un disco a farti vivere per sempre
Chiudevo gli occhi e immaginavo spazi
Chissà dove mi porti, qui son solo palazzi

Io non dimentico i posti in cui sono nato
Ma ciò che ho vissuto mi ha cambiato
Io credo nei sacrifici non credo al fato
E corro stanco morto e senza fiato
Mentre mi stringono i muri di questa mia città
Qui la libertà non esiste più
Poi torno indietro per cercare la mia verità
Dentro un dejà-vù senza fiato
Io che volevo solamente andare via di qua
Cambiare identità per non tornare più
Chiudo le tende per restare nell'oscurità
Poi scrivo le mie storie a lume di bajour
Pezzi su pezzi del mio passato
Ciò che credevo dimenticato
Ritorno indietro per cercare quella verità
Dentro un deja-vù senza fiato

Dejavù atemlos

Dies ist, ist mein Requiem
Dein Requiem

Jetzt atme ich und spüre das Meer, dieses Verlangen neu anzufangen
Von denen, die mir sagten, du kannst es nicht, Provinzler
Seit es mir wie ein Spiel vorkam, aufzunehmen
Wie damals, als ihr mich nicht bezahlt habt und ich trotzdem spielte
Scheint, als sei es hier nicht einfach, sich einen Namen zu machen
Wie die Nabelschnur durchtrennen, runter zum Boloplatz
Die alten Freunde klettern immer noch am Methadon
Während ich meine Schwester höre, die mich vom Balkon ruft
Jedes Lied ist Teil der Zusammenfassung, Kunst und Enttäuschung
Traurige und verzweifelte Geschichte, die mir als Vorlage dient
Und ich frage mich, wann der Punkt kommt
An dem ich die Ziele, die ich erreicht habe, nicht mehr genießen kann
Jetzt kämpfe ich mit der Eile, reiße mein Stück ab
Schwebe über einer Stadt, die ich liebe, die sich aber eng anfühlt
Der Beat startet, während ich eine weitere Zigarette anzünde
Wer weiß, ob zuhause noch jemand auf mich wartet

Vom Park unter meinem Haus
Bis zu einem Park in der Innenstadt
Ich möchte zurückkehren
Mama, ich habe keinen Spaß

Ich vergesse nicht die Orte, an denen ich geboren wurde
Aber was ich erlebt habe, hat mich verändert
Ich glaube an Opfer, nicht an Schicksal
Und ich renne müde, tot und atemlos
Während die Mauern meiner Stadt mich einengen
Hier gibt es keine Freiheit mehr
Dann kehre ich zurück, um meine Wahrheit zu suchen
In einem atemlosen Déjà-vu

Mein Leben ist kompliziert, das Schreiben ist einfach
Jeder Reim wurde gemacht, Bruder, ich bin ein Veteran
Aus einem Leben, in dem ich es versuche, man weiß ja nie
In Mailand spürt man den Hass, wenn du es schaffst
Die Provinz, die mich demotiviert
Ich mache eine Runde, auch wenn ich keine Lust habe, auch wenn es kein Leben gibt
Auch wenn die Starken oben ankommen
Wir hätten es sein können, aber du hörst mir nicht zu
Ich habe Nächte verbracht, einer Idee hinterherzujagen
Ich sang an bestimmten Orten, die Leute lachten
Wenn du nicht daran glaubst, passiert nichts, mein Glaube ist zu groß
Wenn du rausschaust, ist nichts da, alle im Urlaub
Wenn du nicht bereit bist, schneidet dich die Stadt in Scheiben
Hier reicht ein Hauch und die Wand fällt um
Alles auf eine Karte setzen, wer fühlt sich dazu bereit?
Eine Platte reicht nicht, um für immer zu leben
Ich schloss die Augen und stellte mir Räume vor
Wer weiß, wohin du mich führst, hier sind nur Gebäude

Ich vergesse nicht die Orte, an denen ich geboren wurde
Aber was ich erlebt habe, hat mich verändert
Ich glaube an Opfer, nicht an Schicksal
Und ich renne müde, tot und atemlos
Während die Mauern meiner Stadt mich einengen
Hier gibt es keine Freiheit mehr
Dann kehre ich zurück, um meine Wahrheit zu suchen
In einem atemlosen Déjà-vu
Ich, der nur weg wollte von hier
Identität wechseln, um nie zurückzukehren
Ich schließe die Vorhänge, um im Dunkeln zu bleiben
Dann schreibe ich meine Geschichten im Schein einer Bajour
Stücke um Stücke meiner Vergangenheit
Was ich geglaubt hatte, vergessen zu haben
Ich kehre zurück, um diese Wahrheit zu suchen
In einem atemlosen Déjà-vu