Nostargia - Colle der Fomento translation in German

Nostargia

Nostargia pagine bianche
All'ombra di me stesso sono l'unica costante
E senza manco cresce son diventato grande
Ed è sembrato un attimo nel flusso dentro la corrente
Ho smontato annusato ogni istante
Scritto sulla pelle quello che era importante
Lasciandomi alle spalle quello che era distante
Pensieri chilometrici scritti col sangue
Me l'ha detto il vento che ha tenuto queste metriche su
La mano destra che proietta la mia mente quaggiù
Dal '98 non è entrato più
Da quella porta avrei aspettato per sempre
Se non fosse stato per il mio crew
Sarei affondato per non affrontarlo
Occhi chiusi, pugni stretti senza manco guardarlo
A volte ogni secondo uno sbaglio
Ma il tempo cambia quasi tutto e tu devi lasciarlo
Andato e ritornato dal buio delle mie paure
Ma come Mithrandir reggo la luce
Nella notte scura quando tutto è pronto per crollare
Tu non puoi passare, non puoi delegare
Perché quando passa ti bussano alla porta
E battono cassa e dentro la tua testa quello che resta
È un'immagine indelebile per sempre impressa

Se è vero che all'inferno ce sta sta callara qua
Tocca pregà er padreterno pe nun ce annà
Tocca lascia quarche cosa prima de annà
Scrivo di notte e nel silenzio me posso ascoltà
E questa vita non la cambio, nun se cambia più
Pure se spigne in basso non me butta giù
Po esse fero esse piuma dalla stessa mano
Semo de un solo sentimento ma se lo scordamo

Dedico a sta vita mia st'ultima poesia
Perché non sia solo nostalgia
Per quando tutt'intorno era magia e se toccava
Per oggi che è di nuovo un altro giorno
E che di nuovo cerco la mia strada
Ho visto mille facce, mille posti ho toccato
E pure quando sono ritornato
Mi so trovato piccolo con niente nella mano
E addosso questa smania di fuggirmene lontano
Ma non si può scappare, non puoi abbandonare
Quello che sei prima o poi lo dovrai diventare
Ed affrontare il tuo inverno con lo sguardo nell'abisso
E risalendo dal tuo inferno proprio come quel giorno
Davanti a quel cancello fermo
Immobile con tutto quanto dentro
Ingoiando lacrime, trattenendo il fiato ho fatto
L'unico respiro che contasse e sono entrato
E ho capito che è un niente frantumarsi, ritrovarsi persi
Mille pezzi sparsi in mezzo a quegli sguardi
Quando ho visto il suo sarei scappato
Ma invece son rimasto e l'ho abbracciato
Perché la vita a volte è un gioco complicato
A volte la gente non è forte quanto t'hanno raccontato
E se qualcosa si recide
Finiamo come le falene dritti su una luce che ci uccide

Se è vero che all'inferno ce sta sta callara qua
Tocca pregà er padreterno pe nun ce annà
Tocca lascia quarche cosa prima de annà
Scrivo di notte e nel silenzio me posso ascoltà
E questa vita non la cambio, nun se cambia più
Pure se spigne in basso non me butta giù
Po esse fero esse piuma dalla stessa mano
Semo de un solo sentimento ma se lo scordamo

Se è vero che all'inferno ce sta sta callara qua
Tocca pregà er padreterno pe nun ce annà
Tocca lascia quarche cosa prima de annà
Scrivo di notte e nel silenzio me posso ascoltà
E questa vita non la cambio, nun se cambia più
Pure se spigne in basso non me butta giù
Po esse fero esse piuma dalla stessa mano
Semo de un solo sentimento ma se lo scordamo

Nostalgie

Nostalgie weiße Seiten
Im Schatten meiner selbst bin ich die einzige Konstante
Und ohne überhaupt zu wachsen, bin ich erwachsen geworden
Und es schien ein Augenblick im Fluss, in der Strömung
Ich habe jeden Moment zerlegt, gerochen
Auf die Haut geschrieben, was wichtig war
Hinter mir lassend, was fern war
Kilometerlange Gedanken, mit Blut geschrieben
Der Wind hat es mir gesagt, der diese Metriken getragen hat
Die rechte Hand, die meinen Geist hier unten projiziert
Seit '98 bin ich nicht mehr durchgegangen
Durch diese Tür... Ich hätte ewig gewartet
Wäre es nicht meine Crew gewesen
Wäre ich untergegangen, um mich dem nicht zu stellen
Augen geschlossen, Fäuste geballt, ohne es auch nur anzusehen
Manchmal ist jede Sekunde ein Fehler
Aber die Zeit ändert fast alles, und du musst sie lassen
Gegangen und zurückgekehrt aus der Dunkelheit meiner Ängste
Aber wie Mithrandir halte ich das Licht
In der dunklen Nacht, wenn alles kurz vor dem Zusammenbruch steht
Du kannst nicht vorbei, du kannst nicht delegieren
Denn wenn es soweit ist, klopfen sie an deine Tür
Und pochen laut, und in deinem Kopf ist das, was bleibt
Ein unauslöschliches Bild, für immer eingeprägt

Wenn es stimmt, dass in der Hölle so eine Gluthitze herrscht
Muss man zum ewigen Vater beten, um nicht dorthin zu kommen
Muss man etwas hinterlassen, bevor man geht
Ich schreibe nachts, und in der Stille kann ich mir selbst zuhören
Und dieses Leben ändere ich nicht, es lässt sich nicht mehr ändern
Auch wenn es nach unten drückt, es wirft mich nicht um
Es kann Eisen sein, Feder sein, von derselben Hand
Wir sind eines einzigen Gefühls, aber wir vergessen es

Ich widme meinem Leben dieses letzte Gedicht
Damit es nicht nur Nostalgie ist
Für die Zeit, als alles ringsum Magie war und man sie berühren konnte
Für heute, da es wieder ein anderer Tag ist
Und ich wieder meinen Weg suche
Ich habe tausend Gesichter gesehen, tausend Orte berührt
Und selbst als ich zurückkam
Fand ich mich klein wieder, mit nichts in der Hand
Und in mir dieser Drang, weit weg zu fliehen
Aber man kann nicht fliehen, du kannst es nicht hinter dir lassen
Was du bist, musst du früher oder später werden
Und deinem Winter entgegentreten, mit dem Blick in den Abgrund
Und aus deiner Hölle wieder aufsteigend, genau wie an jenem Tag
Vor jenem Tor stehend
Regungslos, mit allem in mir drin
Tränen schluckend, den Atem anhaltend, tat ich
Den einzigen Atemzug, der zählte, und ich trat ein
Und ich verstand, wie leicht man zerbricht, sich verloren wiederfindet
Tausend Stücke verstreut inmitten dieser Blicke
Als ich seinen Blick sah, wäre ich geflohen
Aber stattdessen blieb ich und umarmte ihn
Denn das Leben ist manchmal ein kompliziertes Spiel
Manchmal sind die Leute nicht so stark, wie man dir erzählt hat
Und wenn etwas durchtrennt wird
Enden wir wie die Motten, direkt auf ein Licht zu, das uns tötet

Wenn es stimmt, dass in der Hölle so eine Gluthitze herrscht
Muss man zum ewigen Vater beten, um nicht dorthin zu kommen
Muss man etwas hinterlassen, bevor man geht
Ich schreibe nachts, und in der Stille kann ich mir selbst zuhören
Und dieses Leben ändere ich nicht, es lässt sich nicht mehr ändern
Auch wenn es nach unten drückt, es wirft mich nicht um
Es kann Eisen sein, Feder sein, von derselben Hand
Wir sind eines einzigen Gefühls, aber wir vergessen es

Wenn es stimmt, dass in der Hölle so eine Gluthitze herrscht
Muss man zum ewigen Vater beten, um nicht dorthin zu kommen
Muss man etwas hinterlassen, bevor man geht
Ich schreibe nachts, und in der Stille kann ich mir selbst zuhören
Und dieses Leben ändere ich nicht, es lässt sich nicht mehr ändern
Auch wenn es nach unten drückt, es wirft mich nicht um
Es kann Eisen sein, Feder sein, von derselben Hand
Wir sind eines einzigen Gefühls, aber wir vergessen es