Cárcel de Oro - Concha Piquer translation in German

Cárcel de Oro

Cuando tu me diste amparo
No era más que una gitana...
Con un traje de volantes
Y una enagua almidoná'
Y me vi por tu cariño de la noche a la mañana...
Convertía en una reina
De brillantes coroná'...

Pero a mi desde el principio
Me cansaba tu ternura...
Me agobiaba aquel encierro
Que me impuso tu pasión

Y una noche en que tus celos
Me colmaron de amargura...
Con la hiel de mis palabras
Yo maté tu corazón...

Tanto decirme te quiero, te quiero
Yo no lo puedo aguantar...
Como un pájaro me muero, me muero
Necesito libertad...
Abre puertas y cerrojos, que me de la luz del sol...
Que están ciegos ya mis ojos de tinieblas y dolor

Por mi madre yo te imploro y te lloro
Que no pienses más en mi
No te quiero, no te adoro
Y no sirvo pa' vivi'
En esa carcel de oro...

Y con prisa por dejarte
Yo me fui por los caminos
Con mis coplas y mis sueños
Y mis ansias de vivir

Y al monento mis volantes
Se enredaron entre espinos...
Y los nardos y las rosas
Fueron cardos para mí...

Del vinagre que ahora bebo
La culpita solo es mía...
Y maldigo hasta la hora
En que probé la libertad...

Pordiosera de cariño
Te suplico noche y día...
Que en la cárcel de tus brazos
Tu me vuelvas a encerrar...

Vuelve a decirme te quiero, te quiero
Vuelve a decirlo por Dios
Sin oirlo yo me muero, me muero
Como un nardo sin olor

Pa' borrarte los agravios
Que te hice padecer...
Si pudiera de mis labios
Me arrancaba hasta la piel

Vale más que los tesoros del moro
Tu cariño para mi
Por tu madre yo te imploro
Que me encierres pa' vivi'
En esa cárcel de oro...

En una fragua yo me echara pa' sali' purifica'...
Si de nuevo tu en mi cara
Te volviera a mirar

Vale más que los tesoros del moro
Tu cariño para mi
Por tu madre yo te imploro
Que me encierres pa' vivi'
En esa cárcel de oro...

Goldenes Gefängnis

Als du mir Zuflucht gabst
War ich nichts als eine Zigeunerin...
Mit einem Rüschenkleid
Und einem gestärkten Unterrock
Und durch deine Zuneigung sah ich mich über Nacht...
Verwandelt in eine Königin
Mit einer Krone aus Brillanten...

Doch von Anfang an ermüdete mich
Deine Zärtlichkeit...
Erdrückte mich jener Kerker
Den mir deine Leidenschaft auferlegte

Und in einer Nacht, in der deine Eifersucht
Mich mit Bitterkeit überhäufte...
Mit der Galle meiner Worte
Tötete ich dein Herz...

Immer dieses Ich liebe dich, ich liebe dich zu sagen
Ich kann es nicht ertragen...
Wie ein Vogel sterbe ich, sterbe ich
Ich brauche Freiheit...
Öffne Türen und Riegel, lass das Sonnenlicht herein...
Denn blind sind schon meine Augen von Finsternis und Schmerz

Bei meiner Mutter flehe und weine ich dich an
Dass du nicht mehr an mich denkst
Ich liebe dich nicht, ich bete dich nicht an
Und ich tauge nicht zum Leben
In diesem goldenen Gefängnis...

Und in Eile, dich zu verlassen
Zog ich fort auf den Wegen
Mit meinen Liedern und meinen Träumen
Und meiner Sehnsucht zu leben

Und im Nu verfingen sich meine Rüschen
In Dornengestrüpp...
Und die Narden und Rosen
Wurden zu Disteln für mich...

An dem Essig, den ich nun trinke
Trägt allein ich die Schuld...
Und ich verfluche selbst die Stunde
In der ich die Freiheit kostete...

Als Bettlerin nach Zuneigung
Flehe ich dich Nacht und Tag an...
Dass du mich in das Gefängnis deiner Arme
Wieder einschließt...

Sag mir wieder Ich liebe dich, ich liebe dich
Sag es mir wieder, um Gottes willen
Ohne es zu hören sterbe ich, sterbe ich
Wie eine Narde ohne Duft

Um die Kränkungen auszulöschen
Die ich dich erleiden ließ...
Könnte ich von meinen Lippen
Sogar die Haut mir abreißen

Mehr wert als die Schätze des Mauren
Ist deine Zuneigung für mich
Bei deiner Mutter flehe ich dich an
Dass du mich einschließt zum Leben
In diesem goldenen Gefängnis...

In einer Esse würde ich mich werfen, um gereinigt herauszukommen...
Wenn ich dir noch einmal ins Gesicht
Schauen dürfte

Mehr wert als die Schätze des Mauren
Ist deine Zuneigung für mich
Bei deiner Mutter flehe ich dich an
Dass du mich einschließt zum Leben
In diesem goldenen Gefängnis...