Po' Folks - Connie Smith translation in German

Po' Folks

There's a whole lotta people lookin' down their noses at me
Cause I didn't come from a wealthy family
There was ten of us livin' in a two room shack
On the banks of the river by the railroad track
We kept chickens in a pen in the back
And everybody said we was po' folks
My daddy was a farmer but all he ever raised was us
Dug a forty foot well struck thirty-six gallons of dust
Salvation Army give us clothes to wear
A man from the county came to cut our hair
We lived next door to a millionare
But we wadn't nothin' but po' folks
We was po' folks livin' in a rich folks world
We sure was a hungry bunch
If the wolf had ever come to our front door
He'd've had to brought a picnic lunch
My grandaddy's pension was a dollar and thirty-three cents
That was ten dollar less than the landlord wanted for rent
The landlord's letters got nasty indeed
He wrote get out but pa couldn't read
And we was too broke to even pay heed
But that's how it is when you're po' folks
We was po' folks livin' in a rich folks world
We sure was a hungry bunch
If the wolf had ever come to our front door
He'd've had to brought a picnic lunch
But we had something in our house money can't buy
Kept us warm in the winter cool when the sun was high
For whenever we didn't have food enough
And the howlin' winds would get pretty rough
We patched the cracks and set the table with love
Cause that's what you do when you're po' folks
And we wadn't nothin' but po' folks
My mom and my dad was po' folks
My brother and my sister was po' folks
My dog and my cat was po' folks
And even the po' folks was po' folks

Arme Leute

Viele Leute schauen auf mich herab
Weil ich nicht aus einer wohlhabenden Familie stamme
Wir waren zehn, die in einer Zweizimmerhütte lebten
An den Ufern des Flusses bei den Eisenbahnschienen
Wir hielten Hühner in einem Gehege hinterm Haus
Und jeder sagte, wir wären arme Leute
Mein Papa war ein Farmer, aber alles, was er je großzog, waren wir
Grub einen vierzig Fuß tiefen Brunnen, stieß auf sechsunddreißig Gallonen Staub
Die Heilsarmee gab uns Kleidung zum Anziehen
Ein Mann vom Landkreis kam, um uns die Haare zu schneiden
Wir wohnten neben einem Millionär
Aber wir waren nichts als arme Leute
Wir waren arme Leute, die in der Welt der Reichen lebten
Wir waren wirklich ein hungriger Haufen
Wenn der Wolf jemals an unsere Haustür gekommen wäre
Hätte er ein Picknick-Mittagessen mitbringen müssen
Die Rente meines Großvaters betrug einen Dollar und dreiunddreißig Cent
Das waren zehn Dollar weniger, als der Vermieter für die Miete wollte
Die Briefe des Vermieters wurden wirklich gehässig
Er schrieb, haut ab, aber Papa konnte nicht lesen
Und wir waren zu pleite, um überhaupt darauf zu achten
Aber so ist das, wenn man arme Leute ist
Wir waren arme Leute, die in der Welt der Reichen lebten
Wir waren wirklich ein hungriger Haufen
Wenn der Wolf jemals an unsere Haustür gekommen wäre
Hätte er ein Picknick-Mittagessen mitbringen müssen
Aber wir hatten etwas in unserem Haus, das Geld nicht kaufen kann
Hielt uns im Winter warm, kühl, wenn die Sonne hoch stand
Denn wann immer wir nicht genug zu essen hatten
Und die heulenden Winde ziemlich rau wurden
Flickten wir die Risse und deckten den Tisch mit Liebe
Denn das tut man eben, wenn man arme Leute ist
Und wir waren nichts als arme Leute
Meine Mama und mein Papa waren arme Leute
Mein Bruder und meine Schwester waren arme Leute
Mein Hund und meine Katze waren arme Leute
Und sogar die armen Leute waren arme Leute