Lyrics and translation Corey Kilgannon - Soft Gentle Brilliant

Soft Gentle Brilliant

It's the quiet wind on the water
And the thundering stars in the sky
The scorching forest fire
And the complex human eye
The sound of waves collasping
Or a newborn's waking cry
The way new seeds float to the ground
Right where the old flowers die
I know You're there
I know You're watching
Though I don't feel You
And I don't live like I want to
You still care
Though Lord I'm prone to wander
I'm hardly listening
You're always calling
It's the red birds stunning feathers
And a horses unmatched strength
It's the ways the Rockies tower
And the canyons looming lay
It's hundred tiny feet
Under a hundred centipede legs
The sun and the moon twirl in a dance
Determining the days
I know You're there
I know You're watching
Though I don't feel You
And I don't live like I want to
You still care
Though Lord I'm prone to wander
I'm hardly listening
You're always calling
It's the way we're warned of winter
By the bloody autumn leaves
How all the ground is connected
By the roots under the trees
Though the violence of human nature
The Earth is whispering
Soft, gentle, and brilliant
Is my Maker's love for me
I know You're there
I know You're watching
Though I don't feel You
And I don't live like I want to
You still care
Though Lord I'm prone to wander
I'm hardly listening
You're always calling

Sanft, Zart, Strahlend

Es ist der stille Wind auf dem Wasser
Und die donnernden Sterne am Himmel
Der sengende Waldbrand
Und das komplexe menschliche Auge
Das Geräusch der brechenden Wellen
Oder der Schrei eines Neugeborenen
Die Art, wie neue Samen zu Boden schweben
Genau dort, wo die alten Blumen sterben
Ich weiß, Du bist da
Ich weiß, Du siehst mich
Obwohl ich Dich nicht spüre
Und ich lebe nicht so, wie ich es möchte
Du kümmerst Dich noch immer
Obwohl, Herrin, ich dazu neige, umherzuschweifen
Ich höre kaum zu
Du rufst immer
Es sind die atemberaubenden Federn der Rotkehlchen
Und die unvergleichliche Stärke eines Pferdes
Es ist die Art, wie die Rockies emporragen
Und die Schluchten sich auftürmen
Es sind hundert kleine Füße
Unter hundert Tausendfüßlerbeinen
Sonne und Mond wirbeln im Tanz
Bestimmen die Tage
Ich weiß, Du bist da
Ich weiß, Du siehst mich
Obwohl ich Dich nicht spüre
Und ich lebe nicht so, wie ich es möchte
Du kümmerst Dich noch immer
Obwohl, Herrin, ich dazu neige, umherzuschweifen
Ich höre kaum zu
Du rufst immer
Es ist die Art, wie wir vor dem Winter gewarnt werden
Durch die blutroten Herbstblätter
Wie der ganze Boden verbunden ist
Durch die Wurzeln unter den Bäumen
Trotz der Gewalt der menschlichen Natur
Flüstert die Erde
Sanft, zart und strahlend
Ist die Liebe meiner Schöpferin zu mir
Ich weiß, Du bist da
Ich weiß, Du siehst mich
Obwohl ich Dich nicht spüre
Und ich lebe nicht so, wie ich es möchte
Du kümmerst Dich noch immer
Obwohl, Herrin, ich dazu neige, umherzuschweifen
Ich höre kaum zu
Du rufst immer