Epistel 67 Vader Mautits, welaan - Cornelis Vreeswijk translation in German

Epistel 67 Vader Mautits, welaan

Dame, de kasteleines in- De Haan

Vader Maurits, welaan
Trek je laarzen aan
Pak op je waldhoorn
Heb ik al gedaan
In de maat, beste baas
Maak nu duchtig geraas
En sta niet als een dwaas

Kam nu je pruik en snorrebaard. En-
Huil met je buik- onvervaard
Wat een lijf, wat een kracht
Maurits, proost. Geef acht
Voor ik van dorst versmacht

Ach mevrouw, wat ik zie
Ongekend, potverdrie
Hé Maurits, meneer- blijf van m′n knie
Ach mevrouw, het is waar
Ik ben zeventig jaar
Maar ik maak het nog wel klaar

'K Klim in de bedstee zonder stoel. En-
Vlegels, die sla ik op hun smoel
Ik ben fors van postuur
Met een prachtig figuur
Voelt u mijn temperatuur?

Pak je waldhoorn, man
Trek je laarzen an
En blaas voor Venus, al wat je kan
Kijk, daar komt een stoet
Blaas dat hoorn goed. En-
Geef hen een salut

Stamp met je laarzen op de vloer
Maar blaas gene kaarsen uit, mijn broer
Wees niet bang, wees niet laf
Zet ′m af, op een draf
En ren op hulla af

Wat een pracht, lieve mens
Wat een weelde naar wens
En rijkdom, rijkdom, rijkdom zonder grens
Maar vooruit, ga opzij
Laat die smeris voorbij
En blaas een toon voor mij

Geef de klandizie een pokaal
En jaag de politie aan de haal
Krijg het dit en het dat
Krijg ik weet niet wat
Ik ben de politie zat

Ik heb lak aan het bal
Als ik u niet beval, mevrouw-
Dat is des duivel's geval
Met z'n harige klauw
(Die zien liestig) Ja nou!
Gelooft u dat maar, mevrouw

Maar zonder lijden tot en met
Gooi ik jonge meiden in m′n pet
Dus, tot ziens, vaart u wel
Om een uur, ik voorspel
Heeft Movitz zijn mansel

Epistel 67 Vater Maurits, wohlan

Dame, die Kastellanin in De Haan

Vater Maurits, wohlan
Zieh deine Stiefel an
Nimm dein Waldhorn zur Hand
Hab ich schon getan
Im Takt, mein Bester
Mach nun tüchtig Lärm
Und steh nicht da wie ein Narr

Kämm nun deine Perücke und deinen Schnurrbart. Und-
Heul aus dem Bauch – unverzagt
Was für ein Leib, was für eine Kraft
Maurits, prost. Gib Acht
Bevor ich vor Durst verschmachte

Ach gnädige Frau, was ich sehe
Unerhört, potztausend
He Maurits, mein Herr – bleib von meinem Knie
Ach gnädige Frau, es ist wahr
Ich bin siebzig Jahr
Aber ich schaff' es noch klar

Ich kletter' ins Alkoven ohne Stuhl. Und-
Flegel, denen hau ich aufs Maul
Ich bin kräftig von Statur
Mit einer prächtigen Figur
Fühlen Sie meine Temperatur?

Nimm dein Waldhorn, Mann
Zieh deine Stiefel an
Und blas für Venus, was du nur kannst
Schau, da kommt ein Zug
Blas das Horn gut. Und-
Gib ihnen einen Salut

Stampf mit deinen Stiefeln auf den Boden
Aber blas keine Kerzen aus, mein Bruder
Sei nicht bang, sei nicht feige
Leg los, im Trab
Und renn auf sie zu

Was für eine Pracht, lieber Mensch
Was für ein Reichtum nach Wunsch
Und Reichtum, Reichtum, Reichtum ohne Grenz'
Aber vorwärts, geh beiseite
Lass den Bullen vorbei
Und blas einen Ton für mich

Gib der Kundschaft einen Pokal
Und jag die Polizei zum Teufel
Zum Teufel mit diesem und jenem
Zum Teufel mit weiß nicht was
Ich hab die Polizei satt

Ich pfeif' auf den Ball
Wenn ich Ihnen nicht gefalle, gnädige Frau-
Das ist des Teufels Fall
Mit seiner haarigen Klau'
(Die sehen listig aus) Ja nu!
Glauben Sie das nur, gnädige Frau

Aber ohne Leiden durch und durch
Werf' ich junge Mädchen in meinen Hut
Also, auf Wiedersehen, leben Sie wohl
Um ein Uhr, ich prophezeie
Hat Movitz sein Mädel