How Does It Feel? - Crass translation in German

How Does It Feel?

When you woke this morning you looked so rocky-eyed,
Blue and white normally, but strange ringed like that in black.
It doesn't get much better, your voice can get just ripped up shooting in vain,
Maybe someone hears what you say, but you're still on your own at night.
You've got to make such a noise to understand the silence.
Screaming like a jackass, ringing ears so you can't hear the silence
Even when it's there - like the wind seen from the window,
Seeing it, but not being touched by it.

(We never asked for war, nor in the innocence of our birth were we aware of it.
We never asked for war, nor in the struggle to realisation did we feel there was a need for it.
We never asked for war, nor in the joyful colours of our childhood were we conscious of it's darkness.)

HOW DOES IT FEEL?
How does it feel to be the mother of a thousand death?
Young boys rest now, cold graves in cold earth.
How does it feel to be the mother of a thousand death?
Sunken eyes, lost now; empty sockets in futile death.

Your arrogance has gutted these bodies of life,
Your deceit fooled them that it was worth the sacrifice.
Your lies persuaded people to accept the wasted blood,
Your filthy pride cleansed you of the doubt you should have had.
You smile in the face of the death cause you are so proud and vain,
Your inhumanity stops you from realising the pain
That you inflicted, you determines, you created, you ordered -
It was your decision to have those young boys slaughtered.

You never wanted peace or solution,
From the start you lusted after war and destruction.
Your blood-soaked reason ruled out other choices,
Your mockery gagged more moderate voices.
So keen to play your bloody part, so impatient that your war be fought.
Iron Lady with your stone heart so eager that the lesson be taught
That you inflicted, you determines, you created, you ordered -
It was your decision to have those young boys slaughtered.

How does it feel to be the mother of a thousand death?
Young boys rest now, cold graves in cold earth.
How does it feel to be the mother of a thousand death?
Sunken eyes, lost now; empty sockets in futile death.

Throughout our history you and your kind
Have stolen the young bodies of the living
To be twisted and torn in filthy war.
What right have you to defile those birth?
What right have you to devour that flesh?
What right to spit on hope with the gory madness
That you inflicted, you determines, you created, you ordered -
It was your decision to have those young boys slaughtered.

How does it feel to be the mother of a thousand death?
Young boys rest now, cold graves in cold earth.
How does it feel to be the mother of a thousand death?
Sunken eyes, lost now; empty sockets in futile death.

You accuse us of disrespect for the dead,
But it was you who slaughtered out of national pride.
Just how much did you care? What respect did you have
As you sent those bodies to their communal grave?
You buried them rough-handed, they'd given you their all,
That once living flesh defiled in the hell
That you inflicted, you determines, you created, you ordered -
It was your decision to have those young boys slaughtered.

You use those deaths to achieve your ends still,
Using the corpses as a moral blackmail.
You say "Think of what those young men gave"
As you try to bind us in your living death,
Yet we do think of them, ice cold and silence
In the snow covered moorlands, stopped by the violence
That you inflicted, you determines, you created, you ordered -
It was your decision to have those young boys slaughtered.

How does it feel to be the mother of a thousand death?
Young boys rest now, cold graves in cold earth.
How does it feel to be the mother of a thousand death?

1-2-3-4- We don't want your fucking war!
1-2-3-4- We don't want your fucking war!
1-2-3-4- We don't want your fucking war!
1-2-3-4 You can stop your fucking war!

Wie fühlt es sich an?

Als du heute Morgen aufwachtest, sahst du so müde aus,
Blau und weiß normalerweise, aber seltsam schwarz umrandet so.
Es wird nicht viel besser, deine Stimme kann ganz heiser werden vom vergeblichen Schreien,
Vielleicht hört jemand, was du sagst, aber nachts bist du immer noch allein.
Du musst so viel Lärm machen, um die Stille zu verstehen.
Schreist wie ein Esel, klingelnde Ohren, damit du die Stille nicht hören kannst
Selbst wenn sie da ist – wie der Wind, vom Fenster aus gesehen,
Ihn sehen, aber nicht von ihm berührt werden.

(Wir haben nie um Krieg gebeten, noch waren wir uns dessen in der Unschuld unserer Geburt bewusst.
Wir haben nie um Krieg gebeten, noch spürten wir im Kampf um Erkenntnis, dass es dafür eine Notwendigkeit gab.
Wir haben nie um Krieg gebeten, noch waren wir uns in den freudigen Farben unserer Kindheit seiner Dunkelheit bewusst.)

WIE FÜHLT ES SICH AN?
Wie fühlt es sich an, die Mutter von tausend Toten zu sein?
Junge Burschen ruhen nun, kalte Gräber in kalter Erde.
Wie fühlt es sich an, die Mutter von tausend Toten zu sein?
Eingefallene Augen, jetzt verloren; leere Höhlen in sinnlosem Tod.

Deine Arroganz hat diesen Körpern das Leben geraubt,
Dein Betrug hat sie getäuscht, dass es das Opfer wert sei.
Deine Lügen überzeugten die Menschen, das verschwendete Blut zu akzeptieren,
Dein schmutziger Stolz reinigte dich von dem Zweifel, den du hättest haben sollen.
Du lächelst angesichts des Todes, weil du so stolz und eitel bist,
Deine Unmenschlichkeit hindert dich daran, den Schmerz zu erkennen,
Den du zugefügt hast, du bestimmst, du erschaffen hast, du befohlen hast –
Es war deine Entscheidung, diese jungen Burschen abschlachten zu lassen.

Du wolltest nie Frieden oder eine Lösung,
Von Anfang an hast du nach Krieg und Zerstörung gelechzt.
Dein blutgetränkter Verstand schloss andere Wahlmöglichkeiten aus,
Dein Spott würgte gemäßigtere Stimmen ab.
So erpicht darauf, deine blutige Rolle zu spielen, so ungeduldig, dass dein Krieg geführt werde.
Eiserne Lady mit deinem steinernen Herzen, so eifrig, dass die Lektion gelehrt werde,
Die du zugefügt hast, du bestimmst, du erschaffen hast, du befohlen hast –
Es war deine Entscheidung, diese jungen Burschen abschlachten zu lassen.

Wie fühlt es sich an, die Mutter von tausend Toten zu sein?
Junge Burschen ruhen nun, kalte Gräber in kalter Erde.
Wie fühlt es sich an, die Mutter von tausend Toten zu sein?
Eingefallene Augen, jetzt verloren; leere Höhlen in sinnlosem Tod.

In unserer gesamten Geschichte habt ihr und euresgleichen
Die jungen Körper der Lebenden gestohlen,
Um sie in schmutzigem Krieg zu verdrehen und zu zerreißen.
Welches Recht habt ihr, diese Geburten zu schänden?
Welches Recht habt ihr, dieses Fleisch zu verschlingen?
Welches Recht, mit dem blutigen Wahnsinn auf die Hoffnung zu spucken,
Den du zugefügt hast, du bestimmst, du erschaffen hast, du befohlen hast –
Es war deine Entscheidung, diese jungen Burschen abschlachten zu lassen.

Wie fühlt es sich an, die Mutter von tausend Toten zu sein?
Junge Burschen ruhen nun, kalte Gräber in kalter Erde.
Wie fühlt es sich an, die Mutter von tausend Toten zu sein?
Eingefallene Augen, jetzt verloren; leere Höhlen in sinnlosem Tod.

Du beschuldigst uns des Mangels an Respekt vor den Toten,
Aber du warst es, die aus Nationalstolz gemordet hat.
Wie sehr hast du dich wirklich gekümmert? Welchen Respekt hattest du,
Als du diese Körper in ihr Massengrab schicktest?
Du hast sie grobhändig begraben, sie hatten dir alles gegeben,
Dieses einst lebende Fleisch, geschändet in der Hölle,
Die du zugefügt hast, du bestimmst, du erschaffen hast, du befohlen hast –
Es war deine Entscheidung, diese jungen Burschen abschlachten zu lassen.

Du benutzt diese Tode immer noch, um deine Ziele zu erreichen,
Benutzt die Leichen als moralische Erpressung.
Du sagst: „Denkt daran, was diese jungen Männer gegeben haben“,
Während du versuchst, uns in deinem lebendigen Tod zu binden,
Doch wir denken an sie, eiskalt und still
In den schneebedeckten Hochmooren, gestoppt durch die Gewalt,
Die du zugefügt hast, du bestimmst, du erschaffen hast, du befohlen hast –
Es war deine Entscheidung, diese jungen Burschen abschlachten zu lassen.

Wie fühlt es sich an, die Mutter von tausend Toten zu sein?
Junge Burschen ruhen nun, kalte Gräber in kalter Erde.
Wie fühlt es sich an, die Mutter von tausend Toten zu sein?

1-2-3-4- Wir wollen deinen verdammten Krieg nicht!
1-2-3-4- Wir wollen deinen verdammten Krieg nicht!
1-2-3-4- Wir wollen deinen verdammten Krieg nicht!
1-2-3-4- Du kannst deinen verdammten Krieg stoppen!