Mourned Winter Then - Current 93 translation in German

Mourned Winter Then

Mourned winter
Then in the middle of harsh day
I saw the moon
Her beaming as the queen shook out her broken dawn
And kissed him tenderly
Shook down from her many stars
Drifting seeds to sleep sowing fields of spring clover
Dreaming of a night bursting with milk and signs
Of coded silent planets, ice and suns

Touched her finger to her heart
And smiled, I am in you always
The pulse in your blood, the fire in your salt
The flame in your gem
Like the night, then full of all

Utter love, uttered, springing
From the sleepless sea soaring over
Muddy towers, grey graves
The hope light in your eyes moved open
The spheres and spelled summer dust
Heard that jeweled night spilled open a thousand stars

Held your body like the wind
And felt the shudder of your mouth sing like Mars
Resurrect me in your stillness
With wingbeats from the sun flowers
Towering over diurnal leaves

Brush your kind face with doves
And starlings sweep down like bells on your kiss
If we count the cost of all we stole

Perfect earth, transcendent stars
Forg–forget me not
Goddesses awake in trees and seafoam
Licked by the shells and soaring gulls

In that beauty set in a hollow
World splits words and flies in the sapphire face
And I do never shall never forget that love
That first sang stars and

First sealed jars of lamb light planted groves of sparrows
The buzz of night under the sunny skull of mercy
Which breathed out your history
Before your eyes awoke to no proofs or proofs
Letters or no letters
In the dead hands of dead papers
Which have long since left the central dance

And in dull, dull trance, squealing
I ate the fiefdom, then, I am the beast
And slid into the bloodstreams like a swamp nude to the world
And the world naked to the ethereal
Cities sweep and ate our home and throne
Spheres we are, as free in the night twined with vines and sun babies

We are free in the day
Lined with tiny moons
I awoke and stared at the sun
Falling into the mouth of those moons

Heard the seagulls squawking and mouses squeaking
Of another world and other waves
Fox and vixen in the sunlit night inside the moonlit palace
And swift as bird song smiled the babble and girders away
Sparks flying out of the beaks soaring above the stunted city
Hunched blindly under massed stars over the chalk hill
Driven on by angelic yells

Betrauerte den Winter dann

Betrauerte den Winter
Dann mitten am rauen Tag
sah ich den Mond
Ihr Strahlen, als die Königin ihre gebrochene Dämmerung ausschüttelte
Und küsste ihn zärtlich
Schüttelte herab von ihren vielen Sternen
Treibende Samen in den Schlaf, säend Felder mit Frühlingsklee
Träumend von einer Nacht, berstend vor Milch und Zeichen
Von kodierten stillen Planeten, Eis und Sonnen

Berührte ihren Finger an ihr Herz
Und lächelte, Ich bin immer in dir
Der Puls in deinem Blut, das Feuer in deinem Salz
Die Flamme in deinem Juwel
Wie die Nacht, dann voll von allem

Äußerste Liebe, geäußert, entspringend
Aus dem schlaflosen Meer, aufsteigend über
Schlammige Türme, graue Gräber
Das Hoffnungslicht in deinen Augen öffnete
Die Sphären und buchstabierte Sommerstaub
Hörte jene juwelenbesetzte Nacht tausend Sterne ausschütten

Hielt deinen Körper wie der Wind
Und fühlte das Beben deines Mundes singen wie Mars
Erwecke mich wieder in deiner Stille
Mit Flügelschlägen von den Sonnenblumen
Über tagaktive Blätter ragend

Streiche dein gütiges Gesicht mit Tauben
Und Stare fegen herab wie Glocken auf deinen Kuss
Wenn wir die Kosten all dessen zählen, was wir stahlen

Perfekte Erde, transzendente Sterne
Verg–vergiss mein nicht
Göttinnen erwachen in Bäumen und Meeresschaum
Geleckt von den Muscheln und aufsteigenden Möwen

In jener Schönheit, eingebettet in eine Mulde
Welt spaltet Worte und fliegt im Saphirgesicht
Und ich werde niemals, niemals jene Liebe vergessen
Die zuerst Sterne sang und

Zuerst Gläser mit Lammlicht versiegelte, Haine von Spatzen pflanzte
Das Summen der Nacht unter dem sonnigen Schädel der Gnade
Der deine Geschichte ausatmete
Bevor deine Augen erwachten zu keinen Beweisen oder Beweisen
Briefen oder keinen Briefen
In den toten Händen toter Papiere
Die längst den zentralen Tanz verlassen haben

Und in dumpfer, dumpfer Trance, kreischend
Dann aß ich das Lehen, ich bin das Biest
Und glitt in die Blutbahnen wie ein Sumpf nackt zur Welt
Und die Welt nackt zum Ätherischen
Städte fegen und fraßen unser Heim und Thron
Sphären sind wir, so frei in der Nacht, umschlungen von Ranken und Sonnenbabys

Wir sind frei am Tag
Gesäumt von winzigen Monden
Ich erwachte und starrte auf die Sonne
Fallend in den Mund jener Monde

Hörte die Möwen kreischen und Mäuse quietschen
Von einer anderen Welt und anderen Wellen
Fuchs und Füchsin in der sonnenbeschienenen Nacht innerhalb des mondbeschienenen Palastes
Und schnell wie Vogelgesang lächelte das Geplapper und die Träger fort
Funken flogen aus den Schnäbeln, aufsteigend über der verkümmerten Stadt
Geduckt blind unter massierten Sternen über dem Kreidehügel
Angetrieben von engelhaften Schreien