Bajada (En Vivo) - Curtidores de Hongos translation in German

Bajada (En Vivo)

El tiempo agita pañuelitos en el alma
La luna llena se disuelve en la petaca
El frío espejo del recuerdo nos reclama

Como limosnas que dejo la madrugada
Cruel destino implacable asesino
No me dispares en la sien por haber sido
Un parroquiano en el burdel de la nostalgia
Prisionero de la magia
Del mezquino carnaval

Adiós amor adiós
No puedo terminar
Durmiendo con la noche sin el beso que me das
Al verme regresar
Mareado una vez más
Perdido en los colores de la vida que se va
No quiero nunca mas
Sentir la soledad
Del frío del olvido busco la velocidad
Tengo un poema perdido cautivo en la eternidad
Que dice adiós carnaval
Ya la noche suspiró su lenta confesión
Con ojos de cristal al vernos transitar
Sin rumbo a los recuerdos y hasta el otro carnaval

Adiós amor adiós
No puedo terminar
Durmiendo con la noche sin el beso que me das
Al verme regresar
Mareado una vez más
Perdido en los colores de la vida que se va
No quiero nunca mas
Sentir la soledad
Del frío del olvido busco la velocidad
Tengo un poema perdido cautivo en la eternidad
Que dice adiós carnaval

Adiós amor adiós
No puedo terminar
Durmiendo con la noche sin el beso que me das
Al verme regresar
Mareado una vez más
Perdido en los colores de la vida que se va
No quiero nunca mas
Sentir la soledad
Del frío del olvido busco la velocidad
Tengo un poema perdido cautivo en la eternidad
Que dice adiós carnaval
Ya la noche suspiró su lenta confesión
Con ojos de cristal al vernos transitar
Sin rumbo a los recuerdos y hasta el otro carnaval

Adiós amor adiós
No puedo terminar
Durmiendo con la noche sin el beso que me das
Al verme regresar
Mareado una vez más
Perdido en los colores de la vida que se va
No quiero nunca mas
Sentir la soledad
Del frío del olvido busco la velocidad
Tengo un poema perdido cautivo en la eternidad
Que dice adiós carnaval
Ya la noche suspiró su lenta confesión
Con ojos de cristal al vernos transitar
Sin rumbo a los recuerdos y hasta el otro carnaval

Abschied (Live)

Die Zeit weht Taschentücher in der Seele
Der Vollmond löst sich in der Schnupftabakdose auf
Der kalte Spiegel der Erinnerung fordert uns

Wie Almosen, die die Morgendämmerung hinterließ
Grausames Schicksal, unerbittlicher Mörder
Schieß mir nicht in die Schläfe, weil ich war
Ein Stammgast im Bordell der Nostalgie
Gefangener der Magie
Des schäbigen Karnevals

Leb wohl, meine Liebe, leb wohl
Ich kann nicht enden
Mit der Nacht schlafend, ohne den Kuss, den du mir gibst
Wenn du mich zurückkehren siehst
Wieder einmal benommen
Verloren in den Farben des Lebens, das vergeht
Ich will nie mehr
Die Einsamkeit spüren
Der Kälte des Vergessens, ich suche die Geschwindigkeit
Ich habe ein verlorenes Gedicht, gefangen in der Ewigkeit
Das sagt, leb wohl Karneval
Schon seufzte die Nacht ihr langsames Geständnis
Mit Augen aus Kristall, als sie uns wandeln sah
Ziellos zu den Erinnerungen und bis zum nächsten Karneval

Leb wohl, meine Liebe, leb wohl
Ich kann nicht enden
Mit der Nacht schlafend, ohne den Kuss, den du mir gibst
Wenn du mich zurückkehren siehst
Wieder einmal benommen
Verloren in den Farben des Lebens, das vergeht
Ich will nie mehr
Die Einsamkeit spüren
Der Kälte des Vergessens, ich suche die Geschwindigkeit
Ich habe ein verlorenes Gedicht, gefangen in der Ewigkeit
Das sagt, leb wohl Karneval

Leb wohl, meine Liebe, leb wohl
Ich kann nicht enden
Mit der Nacht schlafend, ohne den Kuss, den du mir gibst
Wenn du mich zurückkehren siehst
Wieder einmal benommen
Verloren in den Farben des Lebens, das vergeht
Ich will nie mehr
Die Einsamkeit spüren
Der Kälte des Vergessens, ich suche die Geschwindigkeit
Ich habe ein verlorenes Gedicht, gefangen in der Ewigkeit
Das sagt, leb wohl Karneval
Schon seufzte die Nacht ihr langsames Geständnis
Mit Augen aus Kristall, als sie uns wandeln sah
Ziellos zu den Erinnerungen und bis zum nächsten Karneval

Leb wohl, meine Liebe, leb wohl
Ich kann nicht enden
Mit der Nacht schlafend, ohne den Kuss, den du mir gibst
Wenn du mich zurückkehren siehst
Wieder einmal benommen
Verloren in den Farben des Lebens, das vergeht
Ich will nie mehr
Die Einsamkeit spüren
Der Kälte des Vergessens, ich suche die Geschwindigkeit
Ich habe ein verlorenes Gedicht, gefangen in der Ewigkeit
Das sagt, leb wohl Karneval
Schon seufzte die Nacht ihr langsames Geständnis
Mit Augen aus Kristall, als sie uns wandeln sah
Ziellos zu den Erinnerungen und bis zum nächsten Karneval