Silente - César Oliva translation in German

Silente

Silente yace absorto en mis recuerdos gratos
Una linda morena
Que hasta ayer fue mi amor
Vagaba en sus pupilas
Algún fatal instante
Que iluminó de pronto
Y se apagó veloz

Tal vez recuerdo el día en que asomé a su lado
Al pie de un arroyuelo
Le declaré mi amor
Y al transcurrir más tarde
Breve lapso del tiempo
Cambié yo su cariño
Por otro amor mejor

Días bellos que añoro con tristeza infinita
Época del cariño
Época del placer
Al mágico conjuro
De sus felices días
Me emociona el desvelo, me enerva todo el ser

No he sido un solitario porque ese amor lo tuve
No he sido un destronado pues todo lo dejé
Soy un pobre cupido
Que busca con empeño
Un regazo amoroso para poder vivir
Soy un pobre cupido
Que busca con empeño
Un regazo amoroso para poder vivir

...

Fatal he sido yo
Y yo mismo me acuso
Donde buscaba dicha
Solo hallé martirio cruel
Me fascinaron esos
Ojos cual dos luceros
Y en ellos se encontraba
La tiranía infiel

Tardé para decirte que tuyo es mi ocaso
Pero jamás fue tarde
Para decirte inconsciente
Que aun siendo tan perversa
Aun me he convencido
Que amores como el tuyo jamás encontraré

Días bellos que añoro con tristeza infinita
Época del cariño
Época del placer
Al mágico conjuro
De sus felices días
Me emociona el desvelo, me enerva todo el ser

No he sido un solitario porque ese amor lo tuve
No he sido un destronado pues todo lo dejé
Soy un pobre cupido
Que busca con empeño
Un regazo amoroso para poder vivir
Soy un pobre cupido
Que busca con empeño
Un regazo amoroso para poder
Vivir

Stumm

Stumm liegt er versunken in meinen freudigen Erinnerungen
Eine schöne Brünette
Die bis gestern meine Liebe war
Ich wanderte in ihren Pupillen
In einem fatalen Augenblick
Der plötzlich aufleuchtete
Und schnell erlosch

Vielleicht erinnere ich mich an den Tag, als ich neben ihr stand
Am Ufer eines Baches
Gestand ich ihr meine Liebe
Und als später
Eine kurze Zeit verging
Tauschte ich ihre Zuneigung
Gegen eine bessere Liebe

Schöne Tage, die ich mit unendlicher Trauer vermisse
Zeit der Zuneigung
Zeit des Vergnügens
Durch den magischen Zauber
Ihrer glücklichen Tage
Erregt mich die Schlaflosigkeit, erfasst mein ganzes Sein

Ich war kein Einsamer, denn ich hatte diese Liebe
Ich war kein Entthronter, denn ich ließ alles hinter mir
Ich bin ein armer Cupido
Der eifrig sucht
Einen liebevollen Schoß, um leben zu können
Ich bin ein armer Cupido
Der eifrig sucht
Einen liebevollen Schoß, um leben zu können

...

Verhängnisvoll war ich
Und ich selbst klage mich an
Wo ich Glück suchte
Fand ich nur grausames Martyrium
Mich bezauberten diese
Augen wie zwei Sterne
Und in ihnen fand sich
Die untre Tyrannei

Ich zögerte, dir zu sagen, dass mein Untergang dein ist
Doch es war nie zu spät
Dir unbewusst zu sagen
Dass du, selbst so bösartig
Mich dennoch überzeugt hast
Dass ich eine Liebe wie deine nie finden werde

Schöne Tage, die ich mit unendlicher Trauer vermisse
Zeit der Zuneigung
Zeit des Vergnügens
Durch den magischen Zauber
Ihrer glücklichen Tage
Erregt mich die Schlaflosigkeit, erfasst mein ganzes Sein

Ich war kein Einsamer, denn ich hatte diese Liebe
Ich war kein Entthronter, denn ich ließ alles hinter mir
Ich bin ein armer Cupido
Der eifrig sucht
Einen liebevollen Schoß, um leben zu können
Ich bin ein armer Cupido
Der eifrig sucht
Einen liebevollen Schoß, um leben zu
können