Machaço Confronto - César Oliveira translation in German

Machaço Confronto

A chuva calma acolhera uma semana inté a charqueada
Ainda falta um eito de chão

Sinto saudade dos carinhos da paysana china adorada
Pra quem dei meu coração

O gado arisco marcha firme ao despacito maneco rosa
Abre o peito e chama a tropa

Negro buenacho conhece as manhas de um grito que
Sarandeia quando a goela se alvorota

Negro buenacho conhece as manhas de um grito que
Sarandeia quando a goela se alvorota

E o meu gateado mui delgado pede boca e o meu
Sombreiro sobre o poncho se faz quincha

Quando a garoa que era mansa fica louca e a cavalhada
Ponteando a tropa relincha

Tem um parceiro que não sai do meu costado e quando
Atiço vai na ponta e vem de volta

Um cusco baio por amigo batizado um companheiro que do
Estribo não se solta

Dom amarante entonado sobre as garras desdobra o mundo
Nesse machaço confronto

Escora o tombo das mágoas campeando farras e um cinco
Salsos leva o resto nos encontros

Tropeando anseios se templo friente al destino pois é
Por quebra que um fronteiro se retrata

Ouvindo o berro da tropa de pêlo fino enforquilhado
Pechando boi na culatra

Ouvindo o berro da tropa de pêlo fino enforquilhado
Pechando boi na culatra

E eu por taura tenho inté a alma estropiada mas não há
Nada que faça eu trocar de rumo

A mala suerte me castigou nas volteadas mas algum dia
Deus me ajuda e eu me aprumo

Levanto a china na anca do meu gateado de pau-a-pique
E santa fé ergo um ranchinho

Largo meu pingo lá pro fundão do banhado e passo o
Resto da vida a tropear carinhos

Machaço Konfrontation

Der ruhige Regen begrüßte eine Woche bis zur Charqueada
Es fehlt noch ein Stück Land

Ich vermisse die Zärtlichkeiten der geliebten Paysana China
Der ich mein Herz schenkte

Das scheue Vieh marschiert fest zum langsamen Maneco Rosa
Öffnet die Brust und ruft die Herde

Der kluge Schwarze kennt die Tricks des Schreis,
Der schwingt, wenn die Kehle tobt

Der kluge Schwarze kennt die Tricks des Schreis,
Der schwingt, wenn die Kehle tobt

Mein schlanker Fuchs verlangt nach Stimme und mein
Sombrero wird auf dem Poncho zur Hütte

Wenn der Nieselregen, einst sanft, verrückt spielt und die
Pferdeschar wiehernd die Herde lenkt

Ein Gefährte bleibt an meiner Seite und wenn ich
Antreibe, stürmt er vor und kehrt zurück

Ein falber Hund als Freund, ein getaufter Kamerad, der
Sich nie vom Steigbügel löst

Dom Amarante, gestimmt, entfaltet die Welt auf den Krallen
In dieser harten Konfrontation

Stützt den Stolz der Sorgen, jagt Feste und ein fünffach
Salziges nimmt den Rest in Begegnungen

Durch Sehnsucht getrieben, ertrage kalt das Schicksal, denn
Nur durch Bruch zieht sich ein Grenzer zurück

Hör das Brüllen der Herde feinen Fells, gabelbereit,
Bullen an der Kruppe packend

Hör das Brüllen der Herde feinen Fells, gabelbereit,
Bullen an der Kruppe packend

Ich, als Stier, habe sogar die Seele verwundet, doch nichts
Bringt mich vom Weg ab

Das Pech strafte mich auf Umwegen, doch eines Tages
Hilft mir Gott und ich richte mich auf

Ich hebe die China auf die Hüfte meines schlanken Pferdes,
Aus Holz und Glauben baue ich ein Häuschen

Lasse mein Pferd tief im Sumpf zurück und verbringe den
Rest des Lebens mit dem Hüten von Zärtlichkeiten