Hoy Necesito - Complices translation in German

Hoy Necesito

Hoy necesito que me abraces fuerte
Sin palabras, sin excusas, solo brazos
Que no tengas prisa, que no me recuerdes
Que solo somos la apariencia de este barro

Hoy necesito
Que me abraces fuerte
Por encima de los miedos y prejuicios
Que alcances ya los huesos
Y me despiertes lejos
De esta torpe selva fin de siglo

Y no me preguntes
Que es lo que pasa
No traigo heridas
Es solo que preciso
Notarte bien dentro
Sentirme en casa
Saber que es muy cierto que estoy contigo

Hoy necesito
Que me abraces fuerte
Y que tu silencio traiga mucha calma
Que la noche venga lenta
Como nieve
Y nos halle enlazadas las espaldas

Y no me preguntes
Que es lo que pasa
No traigo heridas
Es solo que preciso
Notarte bien dentro
Sentirme en casa
Saber que es muy cierto que estoy contigo

Hoy necesito
Que me abraces fuerte
Por encima de los miedos y prejuicios
Que alcances ya los huesos
Y me despiertes lejos
De esta torpe selva fin de siglo

Heute brauche ich

Heute brauche ich, dass du mich fest umarmst
Ohne Worte, ohne Ausreden, nur Arme
Dass du keine Eile hast, dass du mich nicht daran erinnerst
Dass wir nur die Erscheinung dieses Lehms sind

Heute brauche ich
Dass du mich fest umarmst
Über die Ängste und Vorurteile hinweg
Dass du bis zu den Knochen vordringst
Und mich weit weg aufweckst
Von diesem wirren Dschungel der Jahrhundertwende

Und frag mich nicht
Was los ist
Ich habe keine Wunden
Ich brauche es nur
Dich tief in mir zu spüren
Mich zu Hause zu fühlen
Zu wissen, dass es wirklich wahr ist, dass ich bei dir bin

Heute brauche ich
Dass du mich fest umarmst
Und dass deine Stille viel Ruhe bringt
Dass die Nacht langsam kommt
Wie Schnee
Und uns mit verbundenen Rücken findet

Und frag mich nicht
Was los ist
Ich habe keine Wunden
Ich brauche es nur
Dich tief in mir zu spüren
Mich zu Hause zu fühlen
Zu wissen, dass es wirklich wahr ist, dass ich bei dir bin

Heute brauche ich
Dass du mich fest umarmst
Über die Ängste und Vorurteile hinweg
Dass du bis zu den Knochen vordringst
Und mich weit weg aufweckst
Von diesem wirren Dschungel der Jahrhundertwende