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Gdzie
rozkwita
kwiat
róży
kwiat,
Wo
die
Rose
blüht,
die
Rosenblüte,
Na
gałązce
siadł
lotny
ptak.
Setzte
sich
ein
Vogel
auf
den
Zweig.
Zadrżał
wśród
listowia
purpurowy
pąk,
Im
Laub
erzittert'
die
purpurne
Knosp',
Czemu
serce
drży
Suliko.
Warum
zittert
dein
Herz,
Suliko?
Jedzie
wrony
koń
spoza
wzgórz,
Ein
Rappe
kommt
von
den
Hügeln
her,
Jeździec
zbliża
się
wchodzi
w
próg.
Der
Reiter
naht,
tritt
über
die
Schwelle.
Spragnionemu
dajże
wody
wyjdź
przed
dom,
Gib
dem
Durstigen
Wasser,
komm
vor
das
Haus,
Czemu
kryjesz
się
Suliko.
Warum
versteckst
du
dich,
Suliko?
Pięknie
pachnie
chleb
pachnie
miód,
Schön
duftet
das
Brot,
duftet
der
Honig,
Proszę
napij
się
ucisz
głód.
Bitte,
trink
doch,
stille
den
Hunger.
Ale
nadaremnie
ściga
mnie
twój
wzrok,
Doch
vergebens
verfolgt
mich
dein
Blick,
Inna
jesteś
już
Suliko.
Anders
bist
du
nun,
Suliko.
Wiłam
z
przędzy
nić
długą
nić,
Ich
spann
vom
Garn
'nen
Faden,
einen
langen,
Z
nici
powstał
szal
zwiewny
szal.
Aus
dem
Faden
ward
ein
Schal,
ein
luftig-leichter.
Szal
do
przędzy
niepodobny
nic
a
nic,
Der
Schal
dem
Garn
kein
bisschen
ähnlich
war,
I
ty
jesteś
już
nie
ten
sam.
Und
auch
du
bist
nicht
mehr
derselbe.
Pobladł
jeździec
i
ruszył
w
cwał,
Der
Reiter
erbleichte
und
galoppierte
davon,
W
locie
zerwał
kwiat
róży
kwiat.
Im
Flug
riss
er
die
Rosenblüte
ab.
Zdrada
rani
serce
kolec
rani
dłoń,
Verrat
verletzt
das
Herz,
der
Dorn
die
Hand,
Zapłakała
w
głos
Suliko.
Da
weinte
Suliko
laut.
Bo
umiera
miłość
kiedy
stargasz
ją,
Denn
Liebe
stirbt,
zerreißt
man
sie,
Mówi
stara
pieśń
Suliko.
Sagt
das
alte
Lied,
Suliko.
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Writer(s): tradycyjni
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