O Que Me Faz Bem - Sam The Kid , MUNDO SEGUNDO , Rashid , 3030 , DJ Caique translation in German

O Que Me Faz Bem

Eu continuo a viver de forma justa
E o meu redor regista
O meu suor ofusca um alpinista
Que pensa que é feliz sendo egoísta
Um triste, um idiota
Que quer tapar à vista um barrista não patriota
Não sabe o que ser amado
Não passa de um ser amargo
Meu bairro é o Pilar que não largo, sou Saramago
Aqui não há cabeça que não conheça
Que a ideia da fuga não prevaleça
E eu permaneça onde eu sou mago
E que se eu bazar que parta sem rancor e sem remorso
E que leve o amor para meu reforço
A minha siamesa se a coisa se atar
Porque eu não vi um três, eu vi um dois, eu vi um par
Se apareço em alum lugar, a alegria tem endereço
É onde há interesse de amar, e não amar por interesse
O guito é só adereço
E o preço da felicidade é um mito
Para mim está na cumplicidade
Com um beat que me põe surpreso
Só faltam palavras novas pra eu parti-las todas
Quando encontrá-las são provas que
Eu à partido estou nas ruas onde o calão passa
Que eu tenho acesso
É quando eu regresso a casa e finalizo o meu verso
Eu tô feliz!

Dessa rotina eu sou refém
Dos dias que não voltam mais
Vivendo como quem não tem
Mais tempo pra perder com o que ficou para trás
Mas esse copo me mantém
Tranquilo nos meus temporais

Os loucos vão vivendo além

Sem se preocupar com a vida que ficou para trás

Eu sou refém das minhas próprias linhas tortas
Cego de fé, desprezo de pergaminhos
Dogmas, eu vejo o tom da ladainha hipócrita
Na entrelinha ainda é assim que o mundo caminha
Também sou refém dos vício que eu tenho
Pra me anestesiar de tanto problema
Eu sei que ignorar os fatos é só o que me resta
Mas eu diminuo a dose pra analisar pelas fresta
Eu vivo num mundo distante em rumo ao futuro próspero
Às vezes viajante, assumo
Nem sempre fumo, já tô suficientemente confuso
E mermo que eu cruzasse o Atlântico até os portos lusos

Nada entenderia desse plano térreo

Desde os sumérios à conquista de outros hemisférios
Tronos, impérios e guerras

Armas, minérios

Buscando sei lá que merda
Eles só precisavam entender o amor, primo

O que me faz bem
[?], sentar e centavos
Traz quem mais vem, quais os bravos
Ais em vais, meu laibe que Einstein jaz
Poltergeist tem paz
É o que mais tem
Vai, pastem, gastem, não
Pelo mais vim, pelos meus iguais, tipo Pasquim

Praga no jardim, o sumo do fruto
Do que resta entre a festa e o festim

Ei! O que me faz bem é o sonho de Martin
Zeitgeist, Apartheid em dias modernos
O pesadelo de Freud em meus cadernos

Represento um sorriso de uma massa
Semblante de uma raça
Quebra de muralhas, levante de uma taça
Eu me sinto bem, sim!
Mas me sentirei melhor quando meu povo se sentir igual a mim!

Dessa rotina eu sou refém
Dos dias que não voltam mais

Vivendo como quem não tem
Mais tempo pra perder com o que ficou para trás
Mas esse copo me mantém
Tranquilo nos meus temporais
Os loucos vão vivendo além
Sem se preocupar com a vida que ficou para trás

Com fé, amor e saúde
Encontrei plenitude
Gratitude na minha atitude
Procuro a virtude
Alta magnitude, sonhando sem altitude
Sem vicissitude
Com rectitude ninguém se ilude
Juventude rude, crude, fast-food e sem valores
Toda a gente sabe tudo
Sabe tudo a dissabores
Demasiados actores, filmes e realizadores
Pseudo escritores, escassos pensadores e admiradores
Sugadores de energia, aspiradores
Sonhadores querem passar por cima como aviadores
Sente na tua retina, obra-prima de historiadores
Agitadores de rima, poetas compositores
Batedores e pecadores
Confesso-me à condensadores
As dores que condensam terminam-se em válvulas de compressores
Só preciso dos que amo na íris como sete cores
No fundo mundo leva a caneta por onde fores

Dessa rotina eu sou refém
Dos dias que não voltam mais
Vivendo como quem não tem
Mais tempo pra perder com o que ficou para trás
Mas esse copo me mantém
Tranquilo nos meus temporais
Os loucos vão vivendo além
Sem se preocupar com a vida que ficou para trás

Was Mich Glücklich Macht

Ich lebe weiterhin auf gerechte Weise
Und meine Umgebung registriert es
Mein Schweiß blendet einen Bergsteiger
Der denkt, er sei glücklich, indem er egoistisch ist
Ein trauriger Idiot
Der die Sicht eines nicht patriotischen Rowdys verdecken will
Er weiß nicht, was es heißt, geliebt zu werden
Er ist nur ein verbittertes Wesen
Mein Viertel ist Pilar, das ich nicht verlasse, ich bin Saramago
Hier gibt es keinen Kopf, der nicht weiß
Dass die Idee der Flucht nicht vorherrschen soll
Und ich bleibe, wo ich ein Magier bin
Und wenn ich gehe, dann ohne Groll und ohne Reue
Und dass ich die Liebe als meine Stärkung mitnehme
Meine Siamesin, wenn sich die Dinge verstricken
Denn ich sah keine Drei, ich sah eine Zwei, ich sah ein Paar
Wenn ich irgendwo auftauche, hat die Freude eine Adresse
Es ist dort, wo es ein Interesse an Liebe gibt, und nicht Liebe aus Interesse
Das Geld ist nur Beiwerk
Und der Preis des Glücks ist ein Mythos
Für mich liegt er in der Komplizenschaft
Mit einem Beat, der mich überrascht
Es fehlen nur neue Worte, damit ich sie alle zerlege
Wenn ich sie finde, sind sie Beweise dafür, dass
Ich schon dabei bin, auf den Straßen, wo der Slang vorbeizieht
Dass ich Zugang habe
Es ist, wenn ich nach Hause zurückkehre und meinen Vers beende
Ich bin glücklich!

Ich bin ein Gefangener dieser Routine, meine Schöne,
Der Tage, die nicht mehr wiederkommen
Ich lebe wie jemand, der keine
Zeit mehr hat, mit dem zu verlieren, was zurückblieb
Aber dieses Glas hält mich
Ruhig in meinen Stürmen

Die Verrückten leben weiter

Ohne sich um das Leben zu sorgen, das zurückblieb

Ich bin ein Gefangener meiner eigenen krummen Zeilen, meine Liebste,
Blind vor Glauben, verachte ich Pergamente
Dogmen, ich sehe den Ton der heuchlerischen Litanei
Zwischen den Zeilen, so bewegt sich die Welt immer noch
Ich bin auch ein Gefangener der Laster, die ich habe
Um mich von so vielen Problemen zu betäuben
Ich weiß, dass mir nichts anderes übrig bleibt, als die Tatsachen zu ignorieren
Aber ich reduziere die Dosis, um durch die Ritzen zu analysieren
Ich lebe in einer fernen Welt auf dem Weg zu einer blühenden Zukunft
Manchmal als Reisender, gebe ich zu
Ich rauche nicht immer, ich bin schon verwirrt genug
Und selbst wenn ich den Atlantik bis zu den portugiesischen Häfen überqueren würde

Ich würde nichts von dieser irdischen Ebene verstehen, meine Süße,

Von den Sumerern bis zur Eroberung anderer Hemisphären
Throne, Imperien und Kriege

Waffen, Mineralien

Auf der Suche nach was auch immer
Sie mussten nur die Liebe verstehen, meine Holde,

Was mich glücklich macht
[?], sitzen und Cent
Wer kommt noch, welche Tapferen
Ach in Fahrten, mein Laib, dass Einstein ruht
Poltergeist hat Frieden
Das ist es, was es am meisten gibt
Geht, weidet, gebt aus, nein
Für das meiste kam ich, für meine Gleichen, wie Pasquim

Plage im Garten, der Saft der Frucht
Von dem, was zwischen dem Fest und dem Festmahl übrig bleibt

Hey! Was mich glücklich macht, ist der Traum von Martin
Zeitgeist, Apartheid in modernen Zeiten
Freuds Albtraum in meinen Notizbüchern

Ich repräsentiere ein Lächeln einer Masse, meine Liebste,
Das Antlitz einer Rasse
Das Brechen von Mauern, das Erheben eines Pokals
Ich fühle mich gut, ja!
Aber ich werde mich besser fühlen, wenn mein Volk sich so fühlt wie ich!

Ich bin ein Gefangener dieser Routine, meine Süße,
Der Tage, die nicht mehr wiederkommen

Ich lebe wie jemand, der keine
Zeit mehr hat, mit dem zu verlieren, was zurückblieb
Aber dieses Glas hält mich
Ruhig in meinen Stürmen
Die Verrückten leben weiter
Ohne sich um das Leben zu sorgen, das zurückblieb

Mit Glauben, Liebe und Gesundheit, meine Holde,
Habe ich Fülle gefunden
Dankbarkeit in meiner Haltung
Ich suche die Tugend
Hohe Größe, träumend ohne Höhe
Ohne Wechselfälle
Mit Rechtschaffenheit täuscht sich niemand
Raue Jugend, roh, Fast Food und ohne Werte
Jeder weiß alles
Weiß alles mit bitterem Beigeschmack
Zu viele Schauspieler, Filme und Regisseure
Pseudo-Schriftsteller, wenige Denker und Bewunderer
Energiesauger, Staubsauger
Träumer wollen wie Flieger über alles hinweggehen
Fühle in deiner Netzhaut, Meisterwerk von Historikern
Reim-Agitatoren, Dichter-Komponisten
Schläger und Sünder
Ich beichte Kondensatoren
Die Schmerzen, die sich verdichten, enden in Ventilen von Kompressoren
Ich brauche nur die, die ich liebe, in der Iris wie sieben Farben
Im Grunde genommen, meine Liebste, nimmt die Welt den Stift überallhin mit

Ich bin ein Gefangener dieser Routine, meine Süße,
Der Tage, die nicht mehr wiederkommen
Ich lebe wie jemand, der keine
Zeit mehr hat, mit dem zu verlieren, was zurückblieb
Aber dieses Glas hält mich
Ruhig in meinen Stürmen
Die Verrückten leben weiter
Ohne sich um das Leben zu sorgen, das zurückblieb