La route vers l'ouest - Dan Ar Braz translation in German

La route vers l'ouest

Nimporte où que j aille
A l'autre bout du rail
Mes rêves me transportent
Quand la nuit m'emporte
Quoique les jours me prennent
Et que le temps m'apprenne
Comme si j avais des ailes
Ou que la vie m'appelle
Toutes les mers, les ponts, les rivières,
Vents et frontières
Me portent vers l'ouest
Chaque fois que je perd
Le nord, mes repères
Je viens retrouver la force d'oublier
Cette pluie la, les tourments, la mer, les differents
Les chasse en un instant
La grisaille,...
Même où que j 'aille,
Mon enfance me tenaille,
Comme une vague à l'âme
Qu'aucun vent ne calme
Elle me hante, et me suit
Elle me redonne aussi
Le courage d'avancer
Plus loin que les marées
Je sais que partout
Je sens que loin de vous
Ces gens humbles et droits
Qui viaient là bas
J'aurai l'air d'être ailleurs
Perdu à l'intérieur
Sans la route qui mène
Vers là terre qui est mienne

Der Weg nach Westen

Egal, wohin ich gehe,
am anderen Ende der Schiene,
meine Träume tragen mich,
wenn die Nacht mich mitnimmt.
Was auch immer die Tage mir nehmen,
und was auch immer die Zeit mich lehrt,
als hätte ich Flügel,
oder als ob das Leben mich ruft,
alle Meere, Brücken, Flüsse,
Winde und Grenzen
tragen mich nach Westen.
Jedes Mal, wenn ich
den Norden, meine Orientierung verliere,
finde ich die Kraft zu vergessen.
Dieser Regen dort, die Qualen, das Meer, die Streitigkeiten,
vertreibt sie im Nu.
Das Grau...
Egal, wo ich bin,
meine Kindheit packt mich,
wie eine Welle der Wehmut,
die kein Wind beruhigt.
Sie verfolgt mich und folgt mir,
sie gibt mir aber auch
den Mut weiterzugehen,
weiter als die Gezeiten.
Ich weiß, dass ich überall,
ich spüre, dass fern von euch,
diesen bescheidenen und aufrechten Menschen,
die dort drüben lebten,
ich den Eindruck erwecken werde, woanders zu sein,
verloren im Inneren,
ohne den Weg, der
zu dem Land führt, das mir gehört.