Entre Incêndios E Vilipêndios - Dance of Days translation in German

Entre Incêndios E Vilipêndios

Deste abismo em que despenquei
A ser deixada para trás
Os meus olhos podem ver
Por entre os abutres
O sol brilhar
Respiro e sei
Viver é mais forte em mim
Que me entregar
E não importa o peso em pedras
Subirei ao sol para ressuscitar

Que covarde é o invisível
Que segrega e trama o terrível

Em chamas acordei
Ouvindo gritos de ódio a me cercar
Rasgando-me o nome
Estraçalhando as janelas
Da casa que tanto lhes guardou
À chuva e fez abrigo
Ao fogo me entreguei sem medo
Que sei, se a carne é lenha
A verdade não queima
O ódio que deforma a alma
Não terá em mim um lar
Ainda que me arraste a tormenta

Que o que é certo eu sei
E não importa o julgo de quem
Não tenha caminhado as dores
Que carreguei aos pés
Jamais farei minha estrada
A mentira que a tudo corrói

Que a mordaça voraz
Não corrompe o peito
E se desfaz covarde
À veracidade
Que cedo ou tarde
Esfacela a traiçoeira quimera
Que infesta e permeia
O que almeja à ceia
E todo mal que faz o dividir
Este sim, o diabo
Que jura que é o pão do amor
A descer a garganta e dar a cura
Cavalo troiano que você
Só vê a roupa
Beija a boca
E passa a imitar
E a replicar o dizer
Só por crer e querer

Que eu não "tenho", eu SOU valor
E a exatidão faz florescer sobre o terror
E rasga o véu à face da maldade
Cravo as unhas ao que sou
E venço as hordas mostrando
Não se acovarda
Quem empunha a espada do amor

Zwischen Bränden und Schmähungen

Aus diesem Abgrund, in den ich stürzte
Dem Schicksal, zurückgelassen zu werden
Meine Augen können sehen
Durch die Geier hindurch
Wie die Sonne scheint
Ich atme und weiß
Das Leben ist stärker in mir
Als mich aufzugeben
Und egal wie schwer die Steine lasten
Steige ich zur Sonne, um wieder aufzuerstehen

Wie feige ist das Unsichtbare
Das absondert und Schreckliches spinnt

In Flammen erwachte ich
Umgeben von Hassgeschrei
Die meinen Namen zerfetzen
Zertrümmern die Fenster
Des Hauses, das sie einst beschützte
Vor Regen und Asyl bot
Dem Feuer gab ich mich furchtlos hin
Denn weiß: wenn Fleisch Holz ist
Brennt die Wahrheit nicht
Der Hass, der Seelen verzerrt
Wird in mir keine Heimat finden
Auch wenn der Sturm mich zerrt

Dass ich weiß, was recht ist
Und nicht zählt das Joch derer
Die nie die Schmerzen wanderten
Die ich zu Füßen trug
Nie werde ich meinen Pfad
Der Lüge weihen, die alles zerfrisst

Dass der gierige Knebel
Die Brust nicht korrumpiert
Und feige zerschellt
An der Wahrheit
Dass früher oder später
Die tückische Chimäre zerbirst
Die durchdringt und verseucht
Was nach dem Mahl giert
Und all das Übel der Spaltung
Dies wahrlich ist der Teufel
Der schwört, er sei das Brot der Liebe
Hinabgleitend zum Hals als Heilung
Ein Trojaner, bei dem du
Nur das Gewand siehst
Den Mund küsst
Und beginnst nachzuahmen
Und das Gerede weiterzutragen
Nur aus Glauben und Wollens

Dass ich nicht "habe", ich BIN Wert
Und Präzision lässt über dem Terror Blüten sprießen
Und reißt den Schleier der Bosheit hinweg
Ich kralle mich an meinem Ich fest
Und besiege die Horden, zeigend:
Nicht zuckt zurück
Wer des Liebesschwertes Macht führt