L'Y10 Bordeaux - In Prova - Daniele Silvestri translation in German

L'Y10 Bordeaux - In Prova

Ma co-come farete a stare... stare tutti allegri?
Ammazza, io cercavo di parlarvi di qualcosa di serio
Di dirvi soltanto...
Lo sapevo io
Sì, sì, che bello, eh già, sì, sì, sì, ma sì
Meno male (senti, lo fai da dove sei, basta con la depression)
Eh, ma tanto lo sapevo che con voi, dovevo parlare...
(Ecco, meno male)
Sapevo, lo sapevo

Io sapevo per informazione certa
Che ogni dolore con il tempo si sopporta
Non c'è ferita che rimanga sempre aperta
E la memoria per fortuna spesso è corta

Perché gli amici sanno sempre cosa dire
Tipo: "Ci siamo già passati tutti quanti
Sai, i primi giorni, sai, sì, ti sembra di impazzire
Ma poi, vedrai, ringrazi il cielo andando avanti"

Così da cinque anni vivo consumando
Un'incrollabile fiducia nel futuro
Con un sorriso, vedi che sto conciliando
Al vago senso che ho di averlo preso in culo

Però ti dicono: "Le donne sono tante!
Come i Negroni, no? Milioni di miliardi
Poi scusa, lei non era mica entusiasmante
Va' là che adesso, beato te, potrai rifarti"

Ma allora spiegami, perché mi tormento, perché non ha più senso quello che ho?
Com'è che ancora adesso rischio l'infarto se vedo un'Y10 bordeaux?
Allora spiegami, oh! Allora spiegami perché mi tormento, perché non ha più senso quello che ho?
Com'è che ancora adesso rischio l'infarto se vedo un'Y10 bordeaux?

Dice: "Che palle, parli sempre di 'sta tizia
Ma fai qualcosa, almeno, leggiti un giornale"
Io sì, li leggo, ma che vuoi, non c'è notizia
Che non mi sembri in fondo inutile e banale

Però ci provo, mi convinco che è un errore
Non si può vivere inchiodati ad una croce
Ma poi di muovermi alla fine non ho il cuore
E per urlare non ho neanche più la voce

E l'incrollabile fiducia nel futuro
Ormai si è consumata inevitabilmente
E quel sorriso è diventato un po' più duro
Anzi assomiglia a una paresi permanente

Però ti dicono: "Le donne sono tante!
Ne hai persa una? Che sarà, ne trovi mille
E poi te, scusa, ancora cerchi delle sante?
Ma dai, scatenati, vedrai, farai faville"

Ma allora spiegami, perché mi tormento, perché non ha più senso quello che ho?
Com'è che ancora adesso rischio l'infarto se vedo un'Y10 bordeaux?
Allora spiegami perché mi tormento, perché non ha più senso quello che ho?
Com'è che ancora adesso rischio l'infarto se vedo un'Y10 bordeaux?

Sto male, sto tanto male
Sto proprio male, ma male male
Sto male, sto male, sto male, sto male
Sto male, sto proprio male

Io sapevo per informazione certa
Che ogni dolore con il tempo si sopporta
Non c'è ferita che rimanga sempre aperta
E la memoria per fortuna spesso è corta

Perché gli amici sanno sempre cosa dire
Tipo: "Ci siamo già passati tutti quanti
Sai, i primi giorni, sai, sì, ti sembra di impazzire
Ma poi, vedrai, ringrazi il cielo andando avanti"

Ma allora spiegami, perché mi tormento, perché non ha più senso quello che ho?
Com'è che ancora adesso rischio l'infarto se vedo un'Y10 bordeaux?
Allora spiegami perché mi tormento, perché non ha più senso quello che ho?
Com'è che ancora adesso rischio l'infarto se vedo un'Y10 bordeaux?

E l'incrollabile fiducia nel futuro
Ormai si è consumata inevitabilmente
E quel sorriso è diventato un po' più duro
Anzi assomiglia a una paresi permanente

Però ti dicono: "Le donne sono tante!
Ne hai persa una? Che sarà, ne trovi mille
E poi te, scusa, ancora cerchi delle sante?
Ma dai, scatenati, vedrai, farai faville"

Der bordeauxrote Y10 - In Probe

Aber wi-wie schafft ihr es, so... so fröhlich zu sein?
Mannomann, ich habe versucht, mit euch über etwas Ernstes zu sprechen
Euch nur zu sagen...
Ich wusste es doch
Ja, ja, wie schön, ah ja, ja, ja, ja, aber ja
Zum Glück (hör mal, mach es von da, wo du bist, Schluss mit der Depression)
Äh, aber ich wusste ja, dass ich mit euch reden musste...
(Na also, zum Glück)
Ich wusste es, ich wusste es

Ich wusste aus sicherer Quelle
Dass jeder Schmerz mit der Zeit erträglich wird
Es gibt keine Wunde, die immer offen bleibt
Und das Gedächtnis ist zum Glück oft kurz

Denn Freunde wissen immer, was sie sagen sollen
So was wie: "Das haben wir alle schon durchgemacht
Weißt du, die ersten Tage, ja, da denkst du, du wirst verrückt
Aber dann, wirst du sehen, dankst du dem Himmel, wenn es weitergeht"

So lebe ich seit fünf Jahren und verbrauche
Ein unerschütterliches Vertrauen in die Zukunft
Mit einem Lächeln, siehst du, bringe ich in Einklang
Das vage Gefühl, das ich habe, verarscht worden zu sein

Aber sie sagen dir: "Frauen gibt es viele!
Wie Negronis, nicht wahr? Millionen von Milliarden
Außerdem, entschuldige, sie war ja nicht gerade berauschend
Ach komm, jetzt hast du Glück, du kannst neu anfangen"

Aber dann erklär mir, warum ich mich quäle, warum das, was ich habe, keinen Sinn mehr ergibt?
Wie kommt es, dass ich immer noch einen Herzinfarkt riskiere, wenn ich einen bordeauxroten Y10 sehe?
Dann erklär mir, oh! Dann erklär mir, warum ich mich quäle, warum das, was ich habe, keinen Sinn mehr ergibt?
Wie kommt es, dass ich immer noch einen Herzinfarkt riskiere, wenn ich einen bordeauxroten Y10 sehe?

Man sagt: "Wie nervig, du redest immer nur von dieser Tussi
Aber mach doch mal was, lies wenigstens eine Zeitung"
Ja, ich lese sie, aber was soll ich sagen, es gibt keine Nachricht
Die mir nicht im Grunde unnütz und banal erscheint

Aber ich versuche es, ich überzeuge mich, dass es ein Fehler ist
Man kann nicht an ein Kreuz genagelt leben
Aber dann fehlt mir am Ende das Herz, mich zu bewegen
Und zum Schreien habe ich nicht mal mehr die Stimme

Und das unerschütterliche Vertrauen in die Zukunft
Hat sich inzwischen unvermeidlich verbraucht
Und dieses Lächeln ist ein bisschen härter geworden
Eigentlich ähnelt es einer permanenten Lähmung

Aber sie sagen dir: "Frauen gibt es viele!
Eine verloren? Was soll's, du findest tausend
Und dann, entschuldige, suchst du immer noch Heilige?
Ach komm, tob dich aus, du wirst sehen, du wirst glänzen"

Aber dann erklär mir, warum ich mich quäle, warum das, was ich habe, keinen Sinn mehr ergibt?
Wie kommt es, dass ich immer noch einen Herzinfarkt riskiere, wenn ich einen bordeauxroten Y10 sehe?
Dann erklär mir, warum ich mich quäle, warum das, was ich habe, keinen Sinn mehr ergibt?
Wie kommt es, dass ich immer noch einen Herzinfarkt riskiere, wenn ich einen bordeauxroten Y10 sehe?

Mir geht's schlecht, mir geht's so schlecht
Mir geht's richtig schlecht, aber schlecht schlecht
Mir geht's schlecht, mir geht's schlecht, mir geht's schlecht, mir geht's schlecht
Mir geht's schlecht, mir geht's richtig schlecht

Ich wusste aus sicherer Quelle
Dass jeder Schmerz mit der Zeit erträglich wird
Es gibt keine Wunde, die immer offen bleibt
Und das Gedächtnis ist zum Glück oft kurz

Denn Freunde wissen immer, was sie sagen sollen
So was wie: "Das haben wir alle schon durchgemacht
Weißt du, die ersten Tage, ja, da denkst du, du wirst verrückt
Aber dann, wirst du sehen, dankst du dem Himmel, wenn es weitergeht"

Aber dann erklär mir, warum ich mich quäle, warum das, was ich habe, keinen Sinn mehr ergibt?
Wie kommt es, dass ich immer noch einen Herzinfarkt riskiere, wenn ich einen bordeauxroten Y10 sehe?
Dann erklär mir, warum ich mich quäle, warum das, was ich habe, keinen Sinn mehr ergibt?
Wie kommt es, dass ich immer noch einen Herzinfarkt riskiere, wenn ich einen bordeauxroten Y10 sehe?

Und das unerschütterliche Vertrauen in die Zukunft
Hat sich inzwischen unvermeidlich verbraucht
Und dieses Lächeln ist ein bisschen härter geworden
Eigentlich ähnelt es einer permanenten Lähmung

Aber sie sagen dir: "Frauen gibt es viele!
Eine verloren? Was soll's, du findest tausend
Und dann, entschuldige, suchst du immer noch Heilige?
Ach komm, tob dich aus, du wirst sehen, du wirst glänzen"