O Grito dos Livres - Dante Ramon Ledesma translation in German

O Grito dos Livres

Quando os campos deste sul eram mais verdes
Índios pampeanos que habitavam o lugar
Foram mesclando com a raça do homem branco
Recém chegado de querências além mar

E o novo ser que se formou miscigenado
Virou semente, germinou e se fez povo
E um grito novo ecoou no continente
Lembrando a todos que esta terra tinha dono

Enquanto o gaúcho for visto no pampa
Enquanto essa raça teimar em viver
O grito dos livres ecoará nesses montes
Buscando horizontes libertos na paz

No grito do índio, o grito inicial
Com cheiro de terra no próprio ideal
De amor à querência liberta nos pampas
Semeada em estampas do próprio ancestral

A nova raça cresceu e traçou limites
Que bem demarcam a extensão dos ideais
E o mesmo povo hoje repete o grito
Alicerçado nas raízes culturais

A liberdade não tem tempo nem fronteiras
O homem livre não verga e não perde o entono
Vai repetindo a todos num velho grito
Passam os tempos mas a terra ainda tem dono

Do grito do índio, aos gritos atuais
Há cheiro de terra nos próprios ideais
De um povo sofrido, ereto em vontade
De escrever liberdade nos seus memoriais

Enquanto o gaúcho for visto no pampa
Enquanto essa raça teimar em viver
O grito dos livres ecoará nesses montes
Buscando horizontes libertos na paz

Enquanto o gaúcho for visto no pampa
Enquanto essa raça teimar em viver
O grito dos livres ecoará nesses montes
Buscando horizontes libertos na paz

Der Schrei der Freien

Als die Felder dieses Südens grüner waren
Pampa-Indianer, die den Ort bewohnten
Mischten sich mit der Rasse des weißen Mannes
Neu angekommen aus Heimaten jenseits des Meeres

Und das neue Wesen, das gemischt entstand
Wurde zum Samen, keimte und wurde zum Volk
Und ein neuer Schrei hallte durch den Kontinent
Erinnerte alle daran, dass dieses Land einen Besitzer hatte

Solange der Gaucho in der Pampa gesehen wird
Solange dieses Volk darauf besteht zu leben
Wird der Schrei der Freien in diesen Bergen widerhallen
Suchend nach befreiten Horizonten in Frieden

Im Schrei des Indianers, der ursprüngliche Schrei
Mit dem Geruch der Erde im eigenen Ideal
Der Liebe zur befreiten Heimat in den Pampas
Gesät in den Bildern des eigenen Ahnen

Das neue Volk wuchs und zog Grenzen
Die deutlich die Ausdehnung der Ideale markieren
Und dasselbe Volk wiederholt heute den Schrei
Gegründet auf den kulturellen Wurzeln

Die Freiheit kennt weder Zeit noch Grenzen
Der freie Mann beugt sich nicht und verliert nicht seine Haltung
Wiederholt es allen mit einem alten Schrei
Die Zeiten vergehen, aber das Land hat immer noch einen Besitzer

Vom Schrei des Indianers zu den heutigen Schreien
Es liegt der Geruch der Erde in den eigenen Idealen
Eines leidenden Volkes, aufrecht im Willen
Freiheit in seine Gedenkschriften zu schreiben

Solange der Gaucho in der Pampa gesehen wird
Solange dieses Volk darauf besteht zu leben
Wird der Schrei der Freien in diesen Bergen widerhallen
Suchend nach befreiten Horizonten in Frieden

Solange der Gaucho in der Pampa gesehen wird
Solange dieses Volk darauf besteht zu leben
Wird der Schrei der Freien in diesen Bergen widerhallen
Suchend nach befreiten Horizonten in Frieden