Un Dio a parte - Un poeta e un po' no - Dargen D'Amico translation in German

Un Dio a parte - Un poeta e un po' no

È musica più leggera della musica pesante ma
È più pesante della musica leggera
Ho costruito un ingresso principesco
Ma lo senti dall'odore che è cartongesso

Ho costruito un personaggio principesco, ma
Lo senti dall'odore che sono di cartongesso
Non sono mai stato onesto, non vedo perché dovrei
Cominciare proprio adesso e proprio con me stesso

Con tutti gli errori che ho commesso
Non restarci male se mi va male pure questo
Io mi scaldo finché ce n'è, finche c'è legna
Finché è tempo di pace, di risate, di narghilè

E mi faccio coraggio, e mi prendo il mio spazio
Come i primi raggi dei primi giorni di Maggio
E se prendo sputi in faccia prendo uno straccio
E spaccio è ciò che rimane per le tracce di un bacio

E arrivo ora e perdonatemi se ho fatto tardi
Ma questa è l'ultima ora che ho per innamorarmi
L'ultima settimana d'estate prima di tornare a scuola
E restare definitivamente solo

E scrivo, e scrivo, e scrivo musica
E scrivo musica così

E scrivo musica così leggera
Che non la regge la legge di gravità e vola via dal leggio
È così pesante, che serve un altro organo pensante per sentirla
Un Dio a parte

Perché sono un poeta e un po' no
Perché sono un poeta e un po' no
Perché per chi scrive, tra il dire e il fare
C'è di mezzo tradire le aspettative

Non sarò io a chiederti di credere in me
Specie se non trovi motivi per credere in te
Se non sei in grado di esaltarti il consiglio che posso darti
È di fare in modo che lo facciano gli altri

Guarda me, sempre fermo al giorno prima
Esco poco e parlo poco come Riina
Eppure creo teatro in mezzo metro quadro
In una mano ho il cicatrene, nell'altra mi taglio le vene

Per trovare un'ispirazione che dopo tre minuti scappa
Ché è come scrivere un diario di bordo a filo d'acqua
Qualsiasi idea fresca mi passi per la testa
Anche la più straordinaria, originale, originaria

Qualsiasi buona idea dopo tre minuti scade
Non sempre una figlia vuol bene al padre
Forse perché prima di me era già nell'aria
Io non sono un vero padre come Giuseppe
Sono solo la balia

E scrivo, e scrivo, e scrivo musica
E scrivo musica così

E scrivo musica così leggera
Che non la regge la legge di gravità e vola via dal leggio
È così pesante, che serve un altro organo pensante per sentirla
Un Dio a parte

Perché sono un poeta e un po' no
Perché sono un poeta e un po' no
Perché per chi scrive, tra il dire e il fare
C'è di mezzo tradire le aspettative

Chiudo rime anche quando penso
Ma senza le mie matite non avrei alcun senso
Piango se schiaccio le mine, come le bambine
Per questo ho matite di scorta e pacchetti di Kleenex

Per non scordarmi dei paesani morti in miniera
La notte scrivo in terra, scrivo la notte intera
E sono sempre sveglio e mai sereno
Come migranti da Milazzo a Milano, che non pagavano il treno

E anche le cose che gli altri artisti prendono sottogamba
A me mettono l'ansia
Perché temo che da un momento all'altro
Qualcuno si accorga che non ho il biglietto e che non canto

E che la musica che scrivo non la so suonare
E che sotto pressione faccio fatica a parlare
E che il mio modo di parlare, così particolare
È solo il frutto di una pessima elementare

E scrivo, e scrivo, e scrivo musica
E scrivo musica così

E scrivo musica così leggera
Che non la regge la legge di gravità e vola via dal leggio
È così pesante, che serve un altro organo pensante per sentirla
Un Dio a parte

Perché sono un poeta e un po' no
Perché sono un poeta e un po' no
Perché per chi scrive, tra il dire e il fare
C'è di mezzo tradire le aspettative

Ein Gott für sich - Ein Dichter und ein bisschen nicht

Es ist leichtere Musik als schwere Musik, aber
Es ist schwerer als leichte Musik
Ich habe einen fürstlichen Eingang gebaut
Aber am Geruch merkst du, dass es Gipskarton ist

Ich habe eine fürstliche Persönlichkeit erschaffen, aber
Am Geruch merkst du, dass ich aus Gipskarton bin
Ich war nie ehrlich, ich sehe nicht ein, warum ich es sein sollte
Genau jetzt anfangen und genau mit mir selbst

Mit all den Fehlern, die ich gemacht habe
Sei nicht enttäuscht, wenn auch das hier für mich schiefgeht
Ich wärme mich, solange es was gibt, solange es Holz gibt
Solange es Zeit des Friedens ist, des Lachens, der Wasserpfeife

Und ich fasse Mut, und ich nehme meinen Raum ein
Wie die ersten Strahlen der ersten Tage im Mai
Und wenn ich Spucke ins Gesicht bekomme, nehme ich einen Lappen
Und nutze, was von den Spuren eines Kusses übrig bleibt

Und ich komme jetzt an und verzeiht mir, wenn ich zu spät bin
Aber das ist die letzte Stunde, die ich habe, um mich zu verlieben
Die letzte Sommerwoche, bevor ich zur Schule zurückkehre
Und endgültig allein bleibe

Und ich schreibe, und schreibe, und schreibe Musik
Und ich schreibe Musik so

Und ich schreibe Musik so leicht
Dass das Gesetz der Schwerkraft sie nicht hält und sie vom Notenständer wegfliegt
Sie ist so schwer, dass man ein anderes denkendes Organ braucht, um sie zu fühlen
Einen Gott für sich

Weil ich ein Dichter bin und ein bisschen nicht
Weil ich ein Dichter bin und ein bisschen nicht
Weil für den, der schreibt, zwischen Reden und Tun
Das Enttäuschen von Erwartungen liegt

Ich werde nicht derjenige sein, der dich bittet, an mich zu glauben
Besonders wenn du keine Gründe findest, an dich zu glauben
Wenn du nicht fähig bist, dich selbst zu begeistern, ist der Rat, den ich dir geben kann
Sicherzustellen, dass andere es tun

Schau mich an, immer noch am Vortag hängen geblieben
Ich gehe wenig aus und rede wenig wie Riina
Und doch schaffe ich Theater auf einem halben Quadratmeter
In einer Hand habe ich Cicatrene, in der anderen schneide ich mir die Adern auf

Um eine Inspiration zu finden, die nach drei Minuten entwischt
Denn es ist, als würde man ein Logbuch knapp über der Wasseroberfläche schreiben
Jede frische Idee, die mir durch den Kopf geht
Auch die außergewöhnlichste, originellste, ursprünglichste

Jede gute Idee verfällt nach drei Minuten
Nicht immer liebt eine Tochter den Vater
Vielleicht weil sie vor mir schon in der Luft lag
Ich bin kein echter Vater wie Josef
Ich bin nur die Amme

Und ich schreibe, und schreibe, und schreibe Musik
Und ich schreibe Musik so

Und ich schreibe Musik so leicht
Dass das Gesetz der Schwerkraft sie nicht hält und sie vom Notenständer wegfliegt
Sie ist so schwer, dass man ein anderes denkendes Organ braucht, um sie zu fühlen
Einen Gott für sich

Weil ich ein Dichter bin und ein bisschen nicht
Weil ich ein Dichter bin und ein bisschen nicht
Weil für den, der schreibt, zwischen Reden und Tun
Das Enttäuschen von Erwartungen liegt

Ich schließe Reime, auch wenn ich denke
Aber ohne meine Bleistifte hätte ich keinen Sinn
Ich weine, wenn ich die Minen zerbreche, wie kleine Mädchen
Deshalb habe ich Ersatzbleistifte und Packungen Kleenex

Um die im Bergwerk gestorbenen Dorfbewohner nicht zu vergessen
Nachts schreibe ich auf den Boden, ich schreibe die ganze Nacht
Und ich bin immer wach und nie gelassen
Wie Migranten von Milazzo nach Mailand, die den Zug nicht bezahlten

Und auch die Dinge, die andere Künstler auf die leichte Schulter nehmen
Machen mir Angst
Weil ich fürchte, dass von einem Moment zum anderen
Jemand bemerkt, dass ich keine Fahrkarte habe und nicht singe

Und dass ich die Musik, die ich schreibe, nicht spielen kann
Und dass ich unter Druck Schwierigkeiten habe zu sprechen
Und dass meine Art zu sprechen, so besonders
Nur das Ergebnis einer schlechten Grundschule ist

Und ich schreibe, und schreibe, und schreibe Musik
Und ich schreibe Musik so

Und ich schreibe Musik so leicht
Dass das Gesetz der Schwerkraft sie nicht hält und sie vom Notenständer wegfliegt
Sie ist so schwer, dass man ein anderes denkendes Organ braucht, um sie zu fühlen
Einen Gott für sich

Weil ich ein Dichter bin und ein bisschen nicht
Weil ich ein Dichter bin und ein bisschen nicht
Weil für den, der schreibt, zwischen Reden und Tun
Das Enttäuschen von Erwartungen liegt