Grandmother Soil and The Grandfather Clock - Deborah Stokol translation in German

Grandmother Soil and The Grandfather Clock

Our days will be numbered
But they'll still count
The Grandfather Clock
With his chimes and his clout

What are your forebears
If not your past
And maybe a glimpse of
Your future at last

He came from the big town
Moved to the small town
For teaching and love
A philosopher from above

He knew of the soil
A scholar whose toil
Ranged far and quite deep
From knowledge couldn't keep him

A mistress of cooking
Of knitting and sewing
Was the youngest of five
For her loved ones did thrive

If a child would ask her
To forge something masterful
She'd do it without the page
A teacher and a sage

Our days will be numbered,
But they'll still count
The Grandfather Clock
With his chimes and his clout

What are your forebears
If not your past
And maybe a glimpse of
Your future at last

He was also a professor
Lived nobly, did bless her
Fond of sacredness, he
Precise, neat, and free

She tickled the ivories
Wove fabric so nicely
Bright colors so near
And her young ones so dear

Had ties to the old country
Like others, loved history
Fled Home when quite small
Before The War cast its pall

We shared letters
And visits, even better
They gave love
So tender, like doves

I tell you I miss them
Was lucky to have them
They live on within
So let's sing of them

He had mirth in his mustache
Had warmth in her embrace
Both dignified and kind
They left much behind

Good in his sweaters
Queen's English to the letter
She loved us; we knew
Their memory, hold true

Our days will be numbered
But they'll still count
The Grandfather Clock
With his chimes and his clout

What are your forebears
If not your past
And maybe a glimpse of
Your future at last

Großmutter Erde und die Standuhr

Unsere Tage werden gezählt sein
Aber sie zählen immer noch
Die Standuhr
Mit ihrem Geläut und ihrer Macht

Was sind deine Vorfahren
Wenn nicht deine Vergangenheit
Und vielleicht ein Blick auf
Deine Zukunft zuletzt

Er kam aus der großen Stadt
Zog in die kleine Stadt
Zum Lehren und aus Liebe
Ein Philosoph von oben

Er kannte sich mit dem Boden aus
Ein Gelehrter, dessen Mühe
Weit und ziemlich tief reichte
Konnte ihn nicht vom Wissen fernhalten

Eine Meisterin des Kochens
Des Strickens und Nähens
War die Jüngste von fünf
Für ihre Lieben gedieh sie

Wenn ein Kind sie bitten würde
Etwas Meisterhaftes zu schmieden
Sie würde es ohne Vorlage tun
Eine Lehrerin und eine Weise

Unsere Tage werden gezählt sein,
Aber sie zählen immer noch
Die Standuhr
Mit ihrem Geläut und ihrer Macht

Was sind deine Vorfahren
Wenn nicht deine Vergangenheit
Und vielleicht ein Blick auf
Deine Zukunft zuletzt

Er war auch ein Professor
Lebte nobel, segnete sie
Er liebte das Heilige
Präzise, ordentlich und frei

Sie kitzelte die Tasten
Webte Stoff so schön
Helle Farben so nah
Und ihre Kleinen so lieb

Hatte Verbindungen zum alten Land
Liebte wie andere die Geschichte
Floh aus der Heimat, als sie noch klein war
Bevor der Krieg seinen Schatten warf

Wir teilten Briefe
Und Besuche, noch besser
Sie gaben Liebe
So zärtlich, wie Tauben

Ich sage dir, ich vermisse sie
Hatte Glück, sie zu haben
Sie leben in uns weiter
Also lasst uns von ihnen singen

Er hatte Heiterkeit in seinem Schnurrbart
Hatte Wärme in ihrer Umarmung
Beide würdevoll und gütig
Sie ließen viel zurück

Gut in seinen Pullovern
Sprach reinstes Englisch
Sie liebte uns; wir wussten es
Ihre Erinnerung, halte sie in Ehren

Unsere Tage werden gezählt sein
Aber sie zählen immer noch
Die Standuhr
Mit ihrem Geläut und ihrer Macht

Was sind deine Vorfahren
Wenn nicht deine Vergangenheit
Und vielleicht ein Blick auf
Deine Zukunft zuletzt