True North (In Dreams Begin Possibilities) - Deborah Stokol translation in German

True North (In Dreams Begin Possibilities)

I once came from a land
To the North of the sun
On our icy rocks
Nothing would grow

So I took to the seas
Through the storms
Lashing me
But returned and saw rich soil below

Bone deep were my fears
Clutched tight, held them dear
For the old land held secrets
Beneath the snows
For the old land held secrets

I stood on the gale
Wore the wind like a veil
Current whispered to me
Of its sorrow

Spent years from my fire
New sights, golden spires
And I wondered if I could
Return to my home

The sun weathered my skin
And I longed for my kin
Swam the salt baths
As I walked this winding path

Time spent in my bone cage
On the wide whale road I did rage
Rainbow byways lit my travels
This grey, old rover must return

My frame did grow wiry
My shoulders bowed and weary
The scars that I earned
Had their own sacred stories

Went searching so long
They sang my life's song
But I put dock at hearth side
Once more

Harps strummed of my days
On the cold, Northern waves
Made my way back
Made my way back
Made my way back
For the old land held secrets beneath the snows

Wahrer Norden (In Träumen beginnen Möglichkeiten)

Ich kam einst aus einem Land
nördlich der Sonne,
auf unseren eisigen Felsen
wuchs nichts.

So fuhr ich zur See,
durch die Stürme,
die mich peitschten,
kehrte aber zurück und sah reichen Boden unter mir.

Knochentief waren meine Ängste,
umklammerten sie fest, hielten sie teuer,
denn das alte Land barg Geheimnisse
unter dem Schnee,
denn das alte Land barg Geheimnisse.

Ich stand im Sturm,
trug den Wind wie einen Schleier,
die Strömung flüsterte mir
von ihrem Kummer.

Verbrachte Jahre fern von meinem Feuer,
neue Anblicke, goldene Türme,
und ich fragte mich, ob ich
in meine Heimat zurückkehren könnte.

Die Sonne gegerbte meine Haut,
und ich sehnte mich nach meinen Lieben,
schwamm in den Salzbädern,
während ich diesen gewundenen Pfad entlangging.

Verbrachte Zeit in meinem Knochenkäfig,
auf der breiten Walstraße tobte ich,
Regenbogenwege beleuchteten meine Reisen,
dieser graue, alte Wanderer muss zurückkehren.

Mein Körper wurde drahtig,
meine Schultern gebeugt und müde,
die Narben, die ich mir verdient hatte,
hatten ihre eigenen heiligen Geschichten.

Suchte so lange,
sie sangen meines Lebens Lied,
aber ich legte am heimatlichen Herd an,
ein weiteres Mal.

Harfen erklangen von meinen Tagen
auf den kalten, nördlichen Wellen,
machte mich auf den Weg zurück,
machte mich auf den Weg zurück,
machte mich auf den Weg zurück,
denn das alte Land barg Geheimnisse unter dem Schnee.