En Attendant Le Pire - Debout sur le Zinc translation in German

En Attendant Le Pire

[ Refrain ]
En attendant le pire,
Je lève mon verre à toi
Je m′accroche à ton sourire
Je me jette dans tes bras
Mon bel avenir
Tes cheveux sont sur moi
Le filtre, et moi j'aspire.

Un peu de silence, un peu d′air
Juste un temps d'arrêt sans lumière
Rien que la nuit pour envelopper un goût amer
Je ne vois que du noir
Je ne vois que de l'effroi
Je crois qu′il se fait tard
Je ne suis plus sûr de moi
Je sais très bien que rien ne changera
J′ai si peur, je suis tapi dans le noir
Je tremble comme une feuille
J'ai beau lutté, rien n′y fait,
Mes idées me ramènent à l'écueil
Rien qu′une lueur, un espoir me suffirait
Comment, comment les trouver mon coeur?

Qui m'avait promis le respect?
Qui m′a vendu un monde sans peine?
Qui m'a répété pas de violence, plus de haine?
Cette douce petite voix qui disait "Ne t'en fais pas"
Comme une douce petite voix qui pensait, pensait pour moi
Qui m′a tant répété "Ne bouge pas"
Il a si peur, il est tapi dans le noir
Il tremble comme une feuille
J′ai lu dans son regard tout à la fois
La terreur, la fuite et puis le deuil
Celui qu'on méprise pour ce qu′il n'est pas
Comment, comment s′en remettre mon coeur?

[ Refrain ]

Fini le silence, un peu d'air
Juste un temps de mise en lumière
Pour que la nuit ne cache plus ce goût amer
A chaque mot, une phrase
Pour chaque phrase, un vers
Je ne me tairai plus
Je ne laisserai plus faire
Oubliée, la petite voix délétère
Finies, les heures lorsque, tapi dans le noir
Je tremble comme une feuille
Je répondrai chaque fois, je ferai
Chaque pas vers l′écueil
Vers celui qu'on méprise pour ce qu'il n′est pas
Voilà comment respirer mon coeur

[ Refrain ]

In Erwartung des Schlimmsten

[ Refrain ]
Während ich auf das Schlimmste warte,
Hebe ich mein Glas auf dich
Ich halte mich an deinem Lächeln fest
Ich werfe mich in deine Arme
Meine schöne Zukunft
Deine Haare sind auf mir
Der Filter, und ich atme ein.

Ein wenig Stille, ein wenig Luft
Nur eine Pause ohne Licht
Nichts als die Nacht, um einen bitteren Geschmack einzuhüllen
Ich sehe nur Schwarz
Ich sehe nur Schrecken
Ich glaube, es wird spät
Ich bin mir meiner selbst nicht mehr sicher
Ich weiß sehr gut, dass sich nichts ändern wird
Ich habe solche Angst, ich kauere im Dunkeln
Ich zittere wie ein Blatt
Ich kämpfe vergeblich, nichts hilft,
Meine Gedanken führen mich zurück zur Klippe
Nur ein Schimmer, eine Hoffnung würde mir genügen
Wie, wie soll ich sie finden, mein Herz?

Wer hatte mir Respekt versprochen?
Wer hat mir eine Welt ohne Leid verkauft?
Wer hat mir wiederholt gesagt: keine Gewalt, kein Hass mehr?
Diese sanfte kleine Stimme, die sagte: "Mach dir keine Sorgen"
Wie eine sanfte kleine Stimme, die für mich dachte, dachte
Die mir so oft wiederholt hat: "Beweg dich nicht"
Er hat solche Angst, er kauert im Dunkeln
Er zittert wie ein Blatt
Ich las in seinem Blick zugleich
Den Schrecken, die Flucht und dann die Trauer
Den, den man verachtet für das, was er nicht ist
Wie, wie soll ich mich davon erholen, mein Herz?

[ Refrain ]

Vorbei die Stille, ein wenig Luft
Nur eine Zeit der Erleuchtung
Damit die Nacht diesen bitteren Geschmack nicht mehr verbirgt
Zu jedem Wort ein Satz
Für jeden Satz ein Vers
Ich werde nicht mehr schweigen
Ich werde es nicht mehr zulassen
Vergessen, die schädliche kleine Stimme
Vorbei die Stunden, als ich, im Dunkeln kauernd,
Wie ein Blatt zitterte
Ich werde jedes Mal antworten, ich werde machen
Jeden Schritt zur Klippe hin
Zu dem hin, den man verachtet für das, was er nicht ist
So atmet man auf, mein Herz

[ Refrain ]