Días y días - Delafe feat. Las Flores Azules translation in German

Días y días

Hay días que me cuesta hasta respirar.
Hay días que salir de la cama ya es una azaña.
Hay días que no entiendo nada de nada, no encuentro el por qué quitarme el pijama.
Me levanto, encuentro el ánimo.
No tengo hambre, la cabeza como un enjambre, la cerveza de ayer me ayudó a olvidar, aunque ésta resaca no me deja proyectar.
Bajo a las calles del puto rabal, me cuesta caminar, me cuesta coordinarme.
Me cago en los hispters y en su puta madre, los odio, me odio por ello.
Para, para, para, para (carraspeo).
Volvemos a empezar de cero, venga.
Dale gas Acedo.
Hay días que mis parpardos al despertar encuentran tu cara, bendita mirada.
Hay días que tus besos por la mañana son mi vitamina, mi fuerza, mi calma.
Hay días que empiezan con un orgasmo y todo es más dulce, más tierno, más mágico.
Hay días que da igual con que pie te levantes porque hay días que no son días, que son puro arte.
Bajo a las calles, querido rabal, tengo ganas de abrazarme hasta con las farolas.
La peste a cloaca me invita a viajar.
Si.
Cojo la bici.
Si.
Cruzo la ciudad.
Si.
Me acerco al pueblo y visito a mamá.
Le pido disculpas.
Te llamaré más.
Si.
Me cuesta mostrarme cuando no estoy bien, porque la alta suciedad a veces me puede al cien por cien y no me sienta bien.
Y no me sienta nada bien.
Si sigues ahí, si sigues ahí, si sigues ahí, si sigues ahí, si sigues ahí (corre), si sigues ahí (corre), si sigues ahí (corre), si sigues ahí (corre), porque van a por tí (...)

Cuando te desplomes, acercate, te suplicare no pares Así que corre, vuela, vamos, despega, coge aire, suelta las riendas, alza el vuelo, sientete aire entre las nubes sobre los valles.
Más allá de los muros de esta ciudad, hay un universo todavía por explorar.
Hay ríos, cascadas, árboles, bosques.
Hay fuentes, volcanes, colinas y montes.
Hay selvas, glaciares, islas, corales, junglas, desiertos, tormentas de arena, pilares de luz, orillas brillantes y flores gigantes en jardines flotantes.
Arco iris que brotan tras la tormenta, millones de animales en libertad.
Hay 43 mares, 5 óceanos, 14 ochomilles y 200 mil millones de estrellas ahí fuera.

¿A qué esperas? ¿A qué esperas?

Tage und Tage

Es gibt Tage, da fällt es mir sogar schwer zu atmen.
Es gibt Tage, da ist schon das Aufstehen eine Heldentat.
Es gibt Tage, da verstehe ich rein gar nichts, ich finde keinen Grund, meinen Schlafanzug auszuziehen.
Ich stehe auf, finde den Mut.
Ich habe keinen Hunger, der Kopf wie ein Bienenschwarm, das Bier von gestern half mir zu vergessen, obwohl dieser Kater mich nicht planen lässt.
Ich gehe runter auf die Straßen des verdammten Rabal, es fällt mir schwer zu gehen, es fällt mir schwer, mich zu koordinieren.
Ich scheiß auf die Hipster und ihre verdammten Mütter, ich hasse sie, ich hasse mich dafür.
Stopp, stopp, stopp, stopp (räuspern).
Wir fangen wieder bei Null an, komm schon.
Gib Gas, Acedo.
Es gibt Tage, da finden meine Lider beim Erwachen dein Gesicht, gesegneter Blick.
Es gibt Tage, da sind deine Küsse am Morgen mein Vitamin, meine Kraft, meine Ruhe.
Es gibt Tage, die mit einem Orgasmus beginnen und alles ist süßer, zärtlicher, magischer.
Es gibt Tage, da ist es egal, mit welchem Fuß du aufstehst, denn es gibt Tage, die keine Tage sind, sondern reine Kunst.
Ich gehe runter auf die Straßen, geliebtes Rabal, ich habe Lust, sogar die Laternen zu umarmen.
Der Gestank der Kloake lädt mich zum Reisen ein.
Ja.
Ich nehme das Fahrrad.
Ja.
Ich durchquere die Stadt.
Ja.
Ich nähere mich dem Dorf und besuche Mama.
Ich bitte sie um Entschuldigung.
Ich werde dich öfter anrufen.
Ja.
Es fällt mir schwer, mich zu zeigen, wenn es mir nicht gut geht, denn der ganze Dreck kann mich manchmal hundertprozentig überwältigen und das tut mir nicht gut.
Und das tut mir überhaupt nicht gut.
Wenn du noch da bist, wenn du noch da bist, wenn du noch da bist, wenn du noch da bist, wenn du noch da bist (lauf), wenn du noch da bist (lauf), wenn du noch da bist (lauf), wenn du noch da bist (lauf), denn sie sind hinter dir her (...)

Wenn du zusammenbrichst, komm näher, ich werde dich anflehen, nicht aufzuhören. Also lauf, flieg, los, heb ab, hol Luft, lass die Zügel los, erhebe dich in die Lüfte, fühle dich wie Luft zwischen den Wolken über den Tälern.
Jenseits der Mauern dieser Stadt gibt es ein Universum, das noch darauf wartet, erkundet zu werden.
Es gibt Flüsse, Wasserfälle, Bäume, Wälder.
Es gibt Quellen, Vulkane, Hügel und Berge.
Es gibt Urwälder, Gletscher, Inseln, Korallen, Dschungel, Wüsten, Sandstürme, Lichtsäulen, leuchtende Ufer und riesige Blumen in schwebenden Gärten.
Regenbögen, die nach dem Sturm aufsprießen, Millionen von Tieren in Freiheit.
Es gibt 43 Meere, 5 Ozeane, 14 Achttausender und 200 Milliarden Sterne da draußen.

Worauf wartest du? Worauf wartest du?