Kendimden - Demirhyme translation in German

Kendimden

Koştukça uzayan bu yollar
Dönemiyorken en geri
İstemesem de alışmıştım bunlara
Seviyordum en dibi
Aynı annem gibi
Kutlayamadığım 18. yaş gibi
Huzur bir mavra artık bende mutluluksa espri

Kendimden kendimden kaçtım kurtuldum keyfimden
Gün görmez mevsimler aştım yutkundum derdimden
Kendimden çıkış en dipten yemin olsun nefret ettim hepsinden

Saramam artık durmuyor hiç kanım, yazdığım bu her satır
Bileklerimi kırdı inanamadım
Acısını yerine bir kere koyamadım
İnan hissettiklerimi yazmak zor
Bunu gel tartışalım
Saçlarından geceleri çalmak zor
Buna gel kalkışalım

Yapılan her şeye de bir saygım var
Hadi tamam o da kaybımdan
Yazık güneşi doğuramıyorsun ardımdan
O da aldığın ahımdan
Nasıl oluyor bunların bir düşüncesine kavuşsak
Yarına çıkarız kalmaz yanına
İnan istemiyorum da böyle anılmak
Siktir et sarılmışız bütün sabıra

Kaçamak bütün anılar ah
Yorulmam 1 sigara daha yak
Nasıl lan bütün cevaplar var
Avucunda oku bunu bırakma

Kazılı bugün göz kapağıma
Açamam onu yakalarlar
1 gece de adım ağıtlarda
Savaşamam benim bir Ada'm var

Kendimden kendimden kaçtım kurtuldum keyfimden
Gün görmez mevsimler aştım yutkundum derdimden
Kendimden çıkış en dipten yemin olsun nefret ettim hepsinden

Kutlarsın kendini madem hoşnutsun böyle durumdan
Bunalmıştım hep rüzgarından
Işık görmez kuytularından
Dizilerimi çürüttüğüm mahallende artık yorulmam
Kafam güzeldi gülüşünü izledim düşlediğimiz evin balkonundan

Arıyorum bura kör batağı sanki
Her nefes gibi son dumanım derdim
Büyüdükçe bana kamçıladın derdi
Tanrım alayına dik durdum harbi

Kapüşonu çek kulaklığı tak
Sokayım onlara inanana da
Yine baş ağrılarımla kontak
Kurup da bitirdim sonunda

Kendimden kendimden kaçtım kurtuldum keyfimden
Gün görmez mevsimler aştım yutkundum derdimden
Kendimden çıkış en dipten yemin olsun nefret ettim hepsinden

Kendimden kendimden kaçtım kurtuldum keyfimden
Gün görmez mevsimler aştım yutkundum derdimden
Kendimden çıkış en dipten yemin olsun nefret ettim hepsinden

Von mir selbst

Diese Straßen, die sich verlängern, je mehr ich laufe
Wenn ich nicht zurückkehren kann
Obwohl ich es nicht wollte, hatte ich mich daran gewöhnt
Ich liebte den Tiefpunkt
Wie meine Mutter
Wie meinen 18. Geburtstag, den ich nicht feiern konnte
Frieden ist jetzt ein Märchen, Glück ein Witz für mich

Vor mir selbst, vor mir selbst bin ich geflohen, habe meine Freude aufgegeben
Ich habe Jahreszeiten überdauert, die kein Tageslicht sehen, habe meinen Kummer geschluckt
Ein Ausweg aus der Tiefe, von mir selbst, ich schwöre, ich habe sie alle verabscheut

Ich kann nicht mehr verbinden, mein Blut stoppt nicht, jede Zeile, die ich schreibe
Ich habe mir die Handgelenke gebrochen, ich konnte es nicht glauben
Ich konnte den Schmerz nicht ersetzen
Glaub mir, es ist schwer, meine Gefühle niederzuschreiben
Lass uns darüber diskutieren
Es ist schwer, die Nächte aus deinen Haaren zu stehlen
Lass uns das wagen

Ich habe Respekt vor allem, was getan wurde
Okay, das ist auch mein Verlust
Schade, dass du die Sonne nicht hinter mir aufgehen lassen kannst
Das kommt auch von dem Fluch, den du auf dich geladen hast
Wie kommt es dazu, könnten wir doch einen Gedanken fassen
Wir kommen morgen raus, es bleibt nicht bei dir
Glaub mir, ich will auch nicht so in Erinnerung bleiben
Scheiß drauf, wir haben uns in Geduld gehüllt

Flüchtige Erinnerungen, ach
Ich werde nicht müde, zünde noch eine Zigarette an
Wie ist es möglich, alle Antworten sind da
Lies sie in deiner Handfläche, lass sie nicht los

Heute in meine Augenlider eingraviert
Ich kann sie nicht öffnen, sie werden mich fangen
In einer Nacht wird mein Name in Klagen gerufen
Ich kann nicht kämpfen, ich habe meine Ada

Vor mir selbst, vor mir selbst bin ich geflohen, habe meine Freude aufgegeben
Ich habe Jahreszeiten überdauert, die kein Tageslicht sehen, habe meinen Kummer geschluckt
Ein Ausweg aus der Tiefe, von mir selbst, ich schwöre, ich habe sie alle verabscheut

Du feierst dich selbst, da du mit dieser Situation zufrieden bist
Ich war immer müde von deinem Wind
Von deinen dunklen Ecken, die kein Licht sehen
In deinem Viertel, in dem ich meine Knie wundgescheuert habe, werde ich nicht mehr müde
Ich war berauscht, habe dein Lächeln vom Balkon des Hauses betrachtet, von dem wir geträumt haben

Ich suche, es ist, als wäre hier ein Sumpf
Wie jeder Atemzug, sagte ich, ist mein letzter Zug mein Kummer
Je mehr ich wuchs, desto mehr hast du mich mit Kummer gepeitscht
Mein Gott, ich habe mich wirklich allen widersetzt

Zieh die Kapuze hoch, setz die Kopfhörer auf
Ich scheiße auf sie, auch auf die, die glauben
Wieder Kontakt mit meinen Kopfschmerzen
Ich habe es aufgebaut und endlich beendet

Vor mir selbst, vor mir selbst bin ich geflohen, habe meine Freude aufgegeben
Ich habe Jahreszeiten überdauert, die kein Tageslicht sehen, habe meinen Kummer geschluckt
Ein Ausweg aus der Tiefe, von mir selbst, ich schwöre, ich habe sie alle verabscheut

Vor mir selbst, vor mir selbst bin ich geflohen, habe meine Freude aufgegeben
Ich habe Jahreszeiten überdauert, die kein Tageslicht sehen, habe meinen Kummer geschluckt
Ein Ausweg aus der Tiefe, von mir selbst, ich schwöre, ich habe sie alle verabscheut