Scepter - Despite Exile translation in German

Scepter

Raise your head, servant
You have been bowed for far too long
Clench your fists, warriors
The time has already come

A life equally divided
Between the pride of your masters
And the ineffaceable scent of blood
You all thought your sacrifice
Was worth the cause

Governed with crosier and sword
Only to find shelter from the war of all

And so you saw it all
The dawn, the rise, the fall
The vicious cycle of hope and corruption
The dying light of ideals
Where there once was a rapture
And thus the doubt worms his way
And excavates these immaculate intellects

The charade falls apart
As you observe the scepter
Weaved in the air
Receptacle of favourable and dreadful fate

Aspiring to its taste
You conceive a realm delivered
From this stranglehold of betrayal
And suffocated revolt

One last chance to break all oaths
And reach for the throne

Yet the throne was hollow all along
Crossed out and sundered
By its internal inconsistent form

Power does not sit where you think it does
But lies in the interstices of what we think we know
Diffracted and dispersed
Let all scepters lapse in the dirt where they belong

Only to find shelter from the war of all

And so you saw it all
The dawn, the rise, the fall
The vicious cycle of hope and corruption
The dying light of ideals
Where there once was a rapture
And thus the doubt worms his way
And excavates these immaculate intellects

Zepter

Hebe deinen Kopf, Dienerin
Du warst schon viel zu lange gebeugt
Ballt eure Fäuste, Kriegerinnen
Die Zeit ist längst gekommen

Ein Leben gleichmäßig geteilt
Zwischen dem Stolz eurer Herren
Und dem unauslöschlichen Blutgeruch
Ihr alle glaubtet, euer Opfer
Sei des Kampfes wert gewesen

Regiert mit Krummstab und Schwert
Nur um Schutz vor dem Krieg aller zu finden

Und so saht ihr alles
Die Dämmerung, den Aufstieg, den Fall
Den Teufelskreis aus Hoffnung und Korruption
Das erlöschende Licht der Ideale
Wo einst Verzückung herrschte
Und so bohrt sich der Zweifel
Und gräbt diese makellosen Geister aus

Die Farce zerbricht
Während ihr das Zepter beobachtet
In die Luft gewebt
Behälter von günstigem und schrecklichem Schicksal

Nach seinem Geschmack strebend
Schafft ihr ein befreites Reich
Von diesem Würgegriff des Verrats
Und erstickter Revolte

Eine letzte Chance, alle Eide zu brechen
Und nach dem Thron zu greifen

Doch der Thron war stets hohl
Durchgestrichen und gespalten
Durch seine innere widersprüchliche Form

Macht ruht nicht, wo ihr sie vermutet
Sondern in Zwischenräumen unseres vermeintlichen Wissens
Gebrochen und zerstreut
Lasst alle Zepter verfallen im Dreck, wo sie hingehören

Nur um Schutz vor dem Krieg aller zu finden

Und so saht ihr alles
Die Dämmerung, den Aufstieg, den Fall
Den Teufelskreis aus Hoffnung und Korruption
Das erlöschende Licht der Ideale
Wo einst Verzückung herrschte
Und so bohrt sich der Zweifel
Und gräbt diese makellosen Geister aus