Supongamos - Diego Ojeda translation in German

Supongamos

Descubriste que la vida.
Siempre te da, siempre te quita.
Que no hay libro de recetas.
Lo que das, es lo que queda.

Descubriste que el silencio.
Ya no es sabio consejero.
Mis preguntas son espuma.
En el mar de todas tus dudas.

Tus temblores por el mundo.
Dime tú qué es lo seguro.
No encontrarse en el espejo.
O dar la vida por un sueño.

Supongamos.
Que no eres tú la que te quedas.
Que por las noches te desvelas
Pensando que será de mí.

Supongamos.
Que a veces necesito verte.
Y entonces sueño hacer un puente.
Entre Canarias y Madrid.

La distancia a veces duele.
Te he visto en otras mujeres.
A las que tuve que odiar.
Para aprender lo que es amar.

Como un caballo sin jinete.
Suelto las riendas del presente.
He aprendido a dormir sólo.
Y arreglar todos mis rotos.

Tu nombre es mi caligrafía.
Mi cuerpo tu radiografía.
Llevo tu voz en mi maleta.
Se que estarás cuando yo vuelva.

Supongamos.
Que no eres tú la que te quedas.
Que por las noches te desvelas
Pensando que será de mí.

Supongamos.
Que a veces necesito verte.
Y entonces sueño hacer un puente.
Entre Canarias y Madrid.

Supongamos.
Que no eres tú la que te quedas.
Que por las noches te desvelas
Pensando que será de mí.

Supongamos.
Que a veces necesito verte.
Y entonces sueño hacer un puente.
Entre Canarias y Madrid.

Se suicidan las palabras que he callado.
Y los abrazos que no has dado.
Hoy yo los vengo a buscar.

Traigo flores en mis manos.
Y un pacto con mi pasado.
Voy a asesinar al llanto.
Para que no llores más.

Supongamos.
Que no eres tú la que te quedas.
Que por las noches te desvelas
Pensando que será de mí.

Supongamos.
Que a veces necesito verte.
Y entonces sueño hacer un puente.
Entre Canarias y Madrid.

Angenommen

Du hast entdeckt, dass das Leben.
Dir immer gibt, dir immer nimmt.
Dass es kein Rezeptbuch gibt.
Was du gibst, ist das, was bleibt.

Du hast entdeckt, dass die Stille.
Kein weiser Ratgeber mehr ist.
Meine Fragen sind Schaum.
Im Meer all deiner Zweifel.

Dein Zittern wegen der Welt.
Sag du mir, was sicher ist.
Sich nicht im Spiegel zu finden.
Oder das Leben für einen Traum zu geben.

Angenommen.
Dass nicht du diejenige bist, die bleibt.
Dass du nachts wach liegst
Und daran denkst, was aus mir wird.

Angenommen.
Dass ich dich manchmal sehen muss.
Und dann träume ich davon, eine Brücke zu bauen.
Zwischen den Kanaren und Madrid.

Die Entfernung tut manchmal weh.
Ich habe dich in anderen Frauen gesehen.
Die ich hassen musste.
Um zu lernen, was lieben heißt.

Wie ein Pferd ohne Reiter.
Lasse ich die Zügel der Gegenwart los.
Ich habe gelernt, allein zu schlafen.
Und all meine Scherben zu kitten.

Dein Name ist meine Handschrift.
Mein Körper dein Röntgenbild.
Ich trage deine Stimme in meinem Koffer.
Ich weiß, du wirst da sein, wenn ich zurückkomme.

Angenommen.
Dass nicht du diejenige bist, die bleibt.
Dass du nachts wach liegst
Und daran denkst, was aus mir wird.

Angenommen.
Dass ich dich manchmal sehen muss.
Und dann träume ich davon, eine Brücke zu bauen.
Zwischen den Kanaren und Madrid.

Angenommen.
Dass nicht du diejenige bist, die bleibt.
Dass du nachts wach liegst
Und daran denkst, was aus mir wird.

Angenommen.
Dass ich dich manchmal sehen muss.
Und dann träume ich davon, eine Brücke zu bauen.
Zwischen den Kanaren und Madrid.

Es begehen Selbstmord die Worte, die ich verschwiegen habe.
Und die Umarmungen, die du nicht gegeben hast.
Heute komme ich, um sie zu holen.

Ich bringe Blumen in meinen Händen.
Und einen Pakt mit meiner Vergangenheit.
Ich werde das Weinen ermorden.
Damit du nicht mehr weinst.

Angenommen.
Dass nicht du diejenige bist, die bleibt.
Dass du nachts wach liegst
Und daran denkst, was aus mir wird.

Angenommen.
Dass ich dich manchmal sehen muss.
Und dann träume ich davon, eine Brücke zu bauen.
Zwischen den Kanaren und Madrid.