Pedras Que Cantam - Dominguinhos translation in German

Pedras Que Cantam

Oi, produção bonita
Essa é America, meu filho

Quem é rico mora na praia
Mas quem trabalha não tem onde morar
Quem não chora dorme com fome
Mas quem tem nome joga prata no ar

Ô, tempo duro no ambiente
Ô, tempo escuro na memória
O tempo é quente e o dragão é voraz

Vamos embora de repente
Vamos embora sem demora
Vamos pra frente que pra trás não dá mais

Pra ser feliz num lugar, pra sorrir e cantar
Tanta coisa a gente inventa
Mas no dia que a poesia se arrebenta
É que as pedras vão cantar

Aí o menino, fi' de pescador
Chegou perto do pai e disse
Ô, pai, nóis é rico? Nós mora na praia, né?
Deixa de besteira menino!

Quem é rico mora na praia
Mas quem trabalha não tem onde morar
Quem não chora dorme com fome
Mas quem tem nome joga prata no ar

Ô, tempo duro no ambiente
Ô, tempo escuro na memória
O tempo é quente e o dragão é voraz

Vamos embora de repente
Vamos embora sem demora
Vamos pra frente que pra trás não dá mais

Pra ser feliz num lugar, pra sorrir e cantar
Tanta coisa a gente inventa
Mas no dia que a poesia se arrebenta
É que as pedras vão cantar

Haha, isso que é serviço
Simbora!
Puxe o fole xonado
Me ajude

Steine, die singen

Oi, schöne Produktion
Das ist Amerika, mein Sohn

Wer reich ist, wohnt am Strand
Aber wer arbeitet, hat keine Bleibe
Wer nicht weint, schläft hungrig ein
Aber wer einen Namen hat, wirft Silber in die Luft

Oh, harte Zeit in der Umgebung
Oh, dunkle Zeit in der Erinnerung
Die Zeit ist heiß und der Drache ist gefräßig

Gehen wir plötzlich weg
Gehen wir ohne Verzögerung
Gehen wir vorwärts, denn zurück geht es nicht mehr

Um an einem Ort glücklich zu sein, zu lächeln und zu singen
So vieles erfinden wir
Aber an dem Tag, an dem die Poesie zerbricht
Werden die Steine singen

Da kam der Junge, Sohn eines Fischers,
Näherte sich seinem Vater und sagte
Oh, Vater, sind wir reich? Wir wohnen doch am Strand, oder?
Hör auf mit dem Unsinn, Junge!

Wer reich ist, wohnt am Strand
Aber wer arbeitet, hat keine Bleibe
Wer nicht weint, schläft hungrig ein
Aber wer einen Namen hat, wirft Silber in die Luft

Oh, harte Zeit in der Umgebung
Oh, dunkle Zeit in der Erinnerung
Die Zeit ist heiß und der Drache ist gefräßig

Gehen wir plötzlich weg
Gehen wir ohne Verzögerung
Gehen wir vorwärts, denn zurück geht es nicht mehr

Um an einem Ort glücklich zu sein, zu lächeln und zu singen
So vieles erfinden wir
Aber an dem Tag, an dem die Poesie zerbricht
Werden die Steine singen

Haha, das nenne ich Arbeit
Auf geht's!
Zieh die Blasebalg, meine Liebe,
Hilf mir