Dejame Mirar - Fen , Dr. Bene , Dj perez translation in German

Dejame Mirar

Quise encontrarte entre mis sueños
Buscarte en una nube y tu infinita eternidad navegaría en mi mar porteño
Sube y verás he dibujado un cielo que nunca he mostrado
No conoces mi nombre; jamás me he presentado

No ha sido necesario, yo te observo desde lejos
Para mí esto es suficiente, no es tan loco ni complejo
Es un placer mirarte sin que sepas que yo existo
No recuerdo el cuándo, el cómo, en mi mente no hay registro

Sin embargo comencé por observarte conversando
Sonriendo, compartiendo con los tuyos existiendo
Simplemente sonriendo y yo invisible
Tan distinto tan horrible, tan humano y predecible

En un segundo parecía sonar un ritmo en un parlante
Mi banda sonora en mi locura andante
Tres minutos ríen de una hora
El hambre es arte dije
El miedo a conocerte dije

El no aguantar no hablarte en ésta máscara constante
Que se abra el cielo y Marte y que titanes me levanten
Si se llegase a enterar tu espejismo de este, mi espiarte
Tan mundano que irascible tan romano y perfectible
Y es que el antes y el después de esta confesión será tajante

Ya sé que estás pensando soy un psycho delirando
Estoy hablando de un insomnio sin letargo
Y solo déjame mirar el tango
De tu silueta bailar sola y solo ser espectador de tu alma en tanto

Iré como un fantasma hablando
Iré como un fantasma y no oirás
Las palabras detrás de tu respiro y cuando llegue el tiempo mudo
Yo estaré esperando al final
Tan solo déjame mirar

Yo sabré dónde estar
Tan solo déjame mirar

Me esconderé en este lugar
Yo sabré dónde estar
Tan solo déjame mirar

Lass mich schauen

Ich wollte dich in meinen Träumen finden
Dich in einer Wolke suchen und deine unendliche Ewigkeit würde in meinem Hafenmeer segeln
Komm hoch und du wirst sehen, ich habe einen Himmel gezeichnet, den ich nie gezeigt habe
Du kennst meinen Namen nicht; ich habe mich niemals vorgestellt

Es war nicht nötig, ich beobachte dich von weitem
Für mich ist das genug, es ist nicht so verrückt oder komplex
Es ist ein Vergnügen, dich anzusehen, ohne dass du weißt, dass ich existiere
Ich erinnere mich nicht an das Wann, das Wie, in meinem Kopf gibt es keine Aufzeichnung

Jedoch begann ich damit, dich beim Reden zu beobachten
Lächelnd, teilend mit den Deinen, existierend
Einfach lächelnd und ich unsichtbar
So anders, so schrecklich, so menschlich und vorhersehbar

In einer Sekunde schien ein Rhythmus aus einem Lautsprecher zu klingen
Mein Soundtrack in meinem wandelnden Wahnsinn
Drei Minuten lachen über eine Stunde
Der Hunger ist Kunst, sagte ich
Die Angst, dich kennenzulernen, sagte ich

Das Nicht-Aushalten, dich nicht anzusprechen in dieser ständigen Maske
Möge sich der Himmel öffnen und der Mars und mögen Titanen mich hochheben
Falls dein Trugbild jemals von diesem meinem Spionieren erfährt
So weltlich, so reizbar, so römisch und perfektionierbar
Und das Davor und Danach dieser Beichte wird einschneidend sein

Ich weiß schon, was du denkst, ich bin ein Psycho im Delirium
Ich spreche von einer Schlaflosigkeit ohne Lethargie
Und lass mich nur den Tango schauen
Deiner Silhouette, die allein tanzt, und lass mich nur Zuschauer deiner Seele sein derweil

Ich werde wie ein Geist umhergehen und dabei sprechen
Ich werde wie ein Geist gehen und du wirst nicht hören
Die Worte hinter deinem Atem und wenn die stumme Zeit kommt
Werde ich am Ende warten
Lass mich einfach nur schauen

Ich werde wissen, wo ich sein muss
Lass mich einfach nur schauen

Ich werde mich an diesem Ort verstecken
Ich werde wissen, wo ich sein muss
Lass mich einfach nur schauen