Livin A Dream - Dr. Dog translation in German

Livin A Dream

Was this a dream I had
Or is this for real?
Where did I go from here
And how did it feel?

You only get one piece of time
And one space to take up
'Cause on the day that you die
You don't have to wake up.

Nothing is quite like it seems
When you're living your life in a dream.

It's only lunchtime
Aw, but he's so tired.
And if he slips away
He will surely be fired.

So he keeps his heads in the clouds
Like it's some kind of pillow
And he blows from side to side
Like a weeping willow.

Nothing is quite like it seems
When you're living your life in a dream.
Sometimes you can't help but scream
When you wake up living a dream.

[Spoken:] One hundred years from now
When our grandkids have all had sex,
Will they look back to the past and know
What they've missed?
Will they think we had it better
Than the way they have it then?
Will they gaze at a strip mall
Where a field had once been?
Will they think they're born late
Like the way we now do it?
Or will they curse at the present
And lend credence to it?
Will they hear all the old songs
And think they're all true and hate
All their own songs and everything new?
Well I'm here to tell you something that's known,
From someone who's lived it from someone who's grown,
The somebody who somebody once loaned a home to.
The grass is always greener, the past is always cleaner,
The present is crap and everyone's meaner.
They say we're moving towards something
But I think we're moving from something.
There are some folks who are more apathetic
And then there are some folks who are more money grubbin'.
Well, I know there's always been greed and green acres,
And war and peace makers.
And then there's your takers and your leavers,
Your havers and your needers.
And in this great froth as we skim through the batter,
There's now many more of the former and less of the latter.
Help us climb out of this pitfall disaster led by dynasties,
Charlatans, but not poetasters.
Where there is a mortal disconnect spawned by gluttonous connection,
Where you pick your own culture without viewer discretion.
Where there is no more history and nothing is learned.
Where you shun all your kin and all your bridges are burned.
Where you are what you buy and you're who what you own;
And you think of yourself and you live all alone.
You make yourself feel fine when everything's wrong.
The world keeps turning but you're brittle as bone.
So to all you future dreamers and lovers and leavers,
To all those who know there's still something between us
That binds us and reminds us of times that passed,
I appreciate you listening to this one man's last gas.
In spite of all the words that we can't fit to song,
I'd thank you to take off your eye shades, please... sing along.

Einen Traum leben

War das ein Traum, den ich hatte
Oder ist das echt?
Wohin ging ich von hier aus
Und wie fühlte es sich an?

Du bekommst nur ein Stück Zeit
Und einen Raum zum Einnehmen
Denn an dem Tag, an dem du stirbst
Musst du nicht aufwachen.

Nichts ist ganz so, wie es scheint
Wenn du dein Leben in einem Traum lebst.

Es ist erst Mittagszeit
Oh, aber er ist so müde.
Und wenn er wegdämmert
Wird er sicher gefeuert.

Also behält er seinen Kopf in den Wolken
Als wäre es eine Art Kissen
Und er wiegt sich hin und her
Wie eine Trauerweide.

Nichts ist ganz so, wie es scheint
Wenn du dein Leben in einem Traum lebst.
Manchmal kannst du nicht anders als zu schreien
Wenn du aufwachst und einen Traum lebst.

[Gesprochen:] In hundert Jahren
Wenn unsere Enkelkinder alle Sex hatten,
Werden sie in die Vergangenheit zurückblicken und wissen
Was sie verpasst haben?
Werden sie denken, wir hatten es besser
Als sie es dann haben?
Werden sie auf ein Einkaufszentrum starren
Wo einst ein Feld gewesen war?
Werden sie denken, sie seien zu spät geboren
So wie wir es jetzt tun?
Oder werden sie die Gegenwart verfluchen
Und ihr Glauben schenken?
Werden sie all die alten Lieder hören
Und denken, sie seien alle wahr, und hassen
All ihre eigenen Lieder und alles Neue?
Nun, ich bin hier, um dir etwas Bekanntes zu erzählen,
Von jemandem, der es gelebt hat, von jemandem, der gewachsen ist,
Dem Jemand, dem jemand einst ein Zuhause lieh.
Das Gras ist immer grüner, die Vergangenheit ist immer reiner,
Die Gegenwart ist Mist und jeder ist gemeiner.
Sie sagen, wir bewegen uns auf etwas zu
Aber ich denke, wir bewegen uns von etwas weg.
Es gibt einige Leute, die apathischer sind
Und dann gibt es einige Leute, die geldgieriger sind.
Nun, ich weiß, es gab immer Gier und grüne Wiesen,
Und Krieg und Friedensstifter.
Und dann gibt es deine Nehmer und deine Geber,
Deine Haber und deine Braucher.
Und in dieser großen Gischt, während wir den Schaum abschöpfen,
Gibt es jetzt viel mehr von den Ersteren und weniger von den Letzteren.
Helft uns, aus diesem Fallstrick-Desaster zu klettern, angeführt von Dynastien,
Scharlatanen, aber nicht Reimschmieden.
Wo eine tödliche Trennung herrscht, erzeugt durch maßlose Vernetzung,
Wo man seine eigene Kultur wählt, ohne dass Zurückhaltung geboten ist.
Wo es keine Geschichte mehr gibt und nichts gelernt wird.
Wo du all deine Verwandten meidest und alle deine Brücken abgebrochen sind.
Wo du bist, was du kaufst, und wer du bist durch das, was du besitzt;
Und du nur an dich denkst und ganz allein lebst.
Du redest dir ein, dass alles gut ist, wenn alles falsch läuft.
Die Welt dreht sich weiter, aber du bist spröde wie Knochen.
Also an all euch zukünftigen Träumer und Liebenden und Gehenden,
An all jene, die wissen, dass es immer noch etwas zwischen uns gibt
Das uns verbindet und uns an vergangene Zeiten erinnert,
Ich schätze es, dass ihr den letzten Worten dieses einen Mannes zuhört.
Trotz all der Worte, die wir nicht in ein Lied fassen können,
Ich bitte euch, nehmt eure Scheuklappen ab, bitte... singt mit.