Poemas Que Colori - Dreicon translation in German

Poemas Que Colori

Ele é um pouco de verdades metades maldades
Mas tão ingênuas que no fundo da saudade
E quando acorda parece que não se importa
Com um sorriso que se estende
Atravessa a parede e depois me enrola
E volta
Como quem vai e vem
Porque eu não sou de quem
Me pega e solta, me acaba por dentro
Depois me derrota e volta
Como quem vai e vem
Porque eu sou de quem
Ele é um pouco de mentiras
Inteiras vazias
Mas quando ditas se transformam em poesias
E quando dorme parece que muito importa
Com um sorriso que se estende
Atravessa a parede e depois me enrola
E volta
Como quem vai e vem
Porque eu sou de quem
Se entrega e importa, me entende por dentro
Depois me envolve em rosas
Como quem vai e vem
Por que eu sou de quem
Sorri, me abraça devagar
Me ganha com teu olhar
E me ouvir, nem que seja
Ouvir besteiras em conversas tão pequenas
Sorri, me abraça devagar
Me ganha com teu olhar
E me ouvir, nem que seja
Ouvir besteiras em conversas tão pequenas
Se transformam em poemas
Que eu colori
Ele é um pouco de verdades metades maldades
Mas tão ingênuas que no fundo da saudade
E quando acorda parece que não se importa
Com um sorriso que se estende
Atravessa a parede e depois me enrola
E volta
Como quem vai e vem
Porque eu não sou de quem
Me pega e solta, me acaba por dentro
Depois me derrota e volta
Como quem vai e vem
Porque eu sou de quem
Sorri, me abraça devagar
Me ganha com teu olhar
E me ouvir, nem que seja
Ouvir besteiras em conversas tão pequenas
Sorri, me abraça devagar
Me ganha com teu olhar
E me ouvir, nem que seja
Ouvir besteiras em conversas tão pequenas
Se transformam em poemas
Que eu colori

Gedichte, die ich ausmalte

Er ist ein bisschen Wahrheit, halb Bosheit
Aber so naiv, dass tief in der Sehnsucht
Und wenn er aufwacht, scheint es ihm egal zu sein
Mit einem Lächeln, das sich ausbreitet
Die Wand durchdringt und mich dann umgarnt
Und zurückkommt
Wie jemand, der kommt und geht
Denn ich gehöre nicht demjenigen, der
Mich packt und loslässt, mich innerlich zerstört
Mich dann besiegt und zurückkommt
Wie jemand, der kommt und geht
Denn ich gehöre demjenigen, der
Er ist ein bisschen Lüge
Ganz und gar leer
Aber ausgesprochen verwandeln sie sich in Poesie
Und wenn er schläft, scheint es sehr wichtig zu sein
Mit einem Lächeln, das sich ausbreitet
Die Wand durchdringt und mich dann umgarnt
Und zurückkommt
Wie jemand, der kommt und geht
Denn ich gehöre demjenigen, der
Sich hingibt und dem es wichtig ist, mich innerlich versteht
Mich dann in Rosen hüllt
Wie jemand, der kommt und geht
Denn ich gehöre demjenigen, der
Lächelt, mich langsam umarmt
Mich mit seinem Blick gewinnt
Und mir zuhört, auch wenn es nur ist,
Um Unsinn in so kleinen Gesprächen zu hören
Lächelt, mich langsam umarmt
Mich mit seinem Blick gewinnt
Und mir zuhört, auch wenn es nur ist,
Um Unsinn in so kleinen Gesprächen zu hören
Sie verwandeln sich in Gedichte
Die ich ausmalte
Er ist ein bisschen Wahrheit, halb Bosheit
Aber so naiv, dass tief in der Sehnsucht
Und wenn er aufwacht, scheint es ihm egal zu sein
Mit einem Lächeln, das sich ausbreitet
Die Wand durchdringt und mich dann umgarnt
Und zurückkommt
Wie jemand, der kommt und geht
Denn ich gehöre nicht demjenigen, der
Mich packt und loslässt, mich innerlich zerstört
Mich dann besiegt und zurückkommt
Wie jemand, der kommt und geht
Denn ich gehöre demjenigen, der
Lächelt, mich langsam umarmt
Mich mit seinem Blick gewinnt
Und mir zuhört, auch wenn es nur ist,
Um Unsinn in so kleinen Gesprächen zu hören
Lächelt, mich langsam umarmt
Mich mit seinem Blick gewinnt
Und mir zuhört, auch wenn es nur ist,
Um Unsinn in so kleinen Gesprächen zu hören
Sie verwandeln sich in Gedichte
Die ich ausmalte