Vedrai Camminare I Morti - Dsa Commando translation in German

Vedrai Camminare I Morti

Oggi vengono a prendermi, battono i pugni da dietro il muro
Torneranno in mente da un passato cancellato oscuro
Porto dentro il niente fin da dentro il ventre, e lo terro'
Fin quando me ne andro' a novembre in un coro di vaffanculo
Portero' il malaugurio, il vostro futuro
Giuro
Mi ha sempre guardato come un ladro sicuro che sono un bell'ingrato
In quanto a mezzogiorno a pranzo mordo la mano che mi nutre
E sputo le ossa crude sul piatto in cui mangio
Spina nel fianco
Chi vuol starmi accanto spreca tempo e pianto
Stai un giorno qua dentro e ti svegli tutte le notti urlando
Il ghiaccio dove pattini si è rotto sotto i piedi
Non ci credi in un secondo stai affondo e il cuore ti sta ghiacciando
Vanno rassicurando ci stanno cercando
Inquisizione nel nome di un dio castrato misantropo
Predicando integrita' in tuniche nere e collo bianco
Intanto guardano i vostri pargoli al parco con sguardo languido
Cercando: la mia testa nella vecchia casa scritta
Tra gli spettri d'infanzia e i giocattoli rotti in soffitta
Il futuro e contro un muro su cui è inscritta sconfitta una vita
Scippo l'ultimo respiro strozzato in diretta
Infetta progene di ovaie marcite di meretrice
Triste mietitrice coglie spighe in prati infiniti di vite
Come le vie del signore, delle mosche lui ride
Come le uova infettive dentro le mie ferite
Psicplasma e cancro mentale rabbia repressa
Invidie, insidie dentro (?) infernale
Qua dentro cuore non fa rima con niente
E niente allevia il male di un dolore che ti spegne lentamente

Rit.
Loro si insidiano dentro la realta' di tutti i giorni
Infondono paure enormi a chi non si conforma agli ordini
Fuori sono i migliori e i piu' forti
Dentro han cuori veri di cane marci di vermi e di rimorsi
Oggi in citta' ci si fa strada fra i morsi
Non sai se sei sveglio o dormi in strada vedi camminare i morti
Se non ti accorgi sei uno di loro
Ti faro' un foro nel cranio senza rimorsi affinche non torni

Non ci capisco un cazzo
Lo schermo è nero su ogni palinsesto
Sputo latte infetto
Poi rigetto a pezzi organi nel cesso
Non ho rispetto riguardo ai vostri sistemi
Se in tv l'audience lo fanno coi tuoi problemi
E le disgrazie in prima sui giornali
Diavoli, finti cattolici sui tabelloni elettorali
Mostri
Che si stringono mani sporche di fango
Regalano notti in bianco
Esaudiscono i sogni su assegni in bianco
Io sono stanco sfinito
Vado in bianco e faccio schifo
Ho un occhio cucito col fil di ferro
E l'altro tramortito
Ma la mia bocca funziona, anche se peccatrice
Bestemmia un dio che ora non mi funziona piu'
E sono in preda al destino
Parlo una lingua che loro vorrebbero morta piu' del loro latino
Sento il profumo di acqua di colonia
Ma sotto sono cadaveri putrefatti anche se in abito da cerimonia
Giro depresso in mezzo alle costruzioni
Incastrato
Faro' compagnia al cemento armato dei loro piloni
La mia faccia riflessa nelle latrine
Stampata nella tua maglietta
Con in testa un intreccio di spine
Mi faccio avanti a morsi fra la gente in metamorfosi
Che trasforma farfalle in insetti sporchi
Figli intattesi di un grembo sterile acerbo
Il morbo feconda altre madri
All'ombra di un finale incerto

Rit.
Loro si insidiano dentro la realta' di tutti i giorni
Infondono paure enormi a chi non si conforma agli ordini
Fuori sono i migliori e i piu' forti
Dentro han cuori veri di cane marci di vermi e di rimorsi
Oggi in citta' ci si fa strada fra i morsi
Non sai se sei sveglio o dormi in strada vedi camminare i morti
Se non ti accorgi sei uno di loro
Ti faro' un foro nel cranio senza rimorsi affinche non torni

Du wirst die Toten wandeln sehen

Heute kommen sie mich holen, hämmern mit den Fäusten von hinter der Mauer
Sie werden aus einer dunklen, ausgelöschten Vergangenheit ins Gedächtnis zurückkehren
Ich trage das Nichts in mir seit dem Mutterleib, und ich werde es behalten
Bis ich im November gehe, in einem Chor von "Verpiss dich"-Rufen
Ich werde das Unheil bringen, eure Zukunft
Ich schwöre
Sie hat mich immer wie einen sicheren Dieb angesehen, dass ich ein undankbarer Kerl bin
Denn mittags beim Essen beiße ich die Hand, die mich füttert
Und spucke die rohen Knochen auf den Teller, von dem ich esse
Dorn im Fleisch
Wer bei mir sein will, verschwendet Zeit und Tränen
Bleib einen Tag hier drin und du wachst jede Nacht schreiend auf
Das Eis, auf dem du läufst, ist unter deinen Füßen gebrochen
Du glaubst es nicht, in einer Sekunde gehst du unter und dein Herz gefriert
Sie beruhigen sich gegenseitig, sie suchen uns
Inquisition im Namen eines kastrierten, misanthropischen Gottes
Predigen Integrität in schwarzen Tuniken und weißem Kragen
Währenddessen betrachten sie eure Kleinen im Park mit lüsternem Blick
Suchend: meinen Kopf im alten, beschriebenen Haus
Zwischen den Gespenstern der Kindheit und dem kaputten Spielzeug auf dem Dachboden
Die Zukunft ist gegen eine Mauer, auf der Niederlage eingeschrieben steht, ein Leben
Ich entreiße den letzten Atemzug, live erwürgt
Infizierte Brut aus verfaulten Eierstöcken einer Hure
Die traurige Schnitterin erntet Ähren auf unendlichen Feldern des Lebens
Wie die Wege des Herrn, der Fliegen, lacht er
Wie die infektiösen Eier in meinen Wunden
Psychoplasma und mentaler Krebs, unterdrückte Wut
Neid, Tücken in (?) höllisch
Hier drinnen reimt sich Herz auf nichts
Und nichts lindert den Schmerz eines Leidens, das dich langsam auslöscht

Refrain
Sie schleichen sich in die alltägliche Realität ein
Flößen denen enorme Ängste ein, die sich den Befehlen nicht fügen
Äußerlich sind sie die Besten und Stärksten
Innerlich haben sie wahre Hundherzen, verrottet von Würmern und Reue
Heute bahnt man sich in der Stadt einen Weg zwischen Bissen
Du weißt nicht, ob du wach bist oder schläfst, auf der Straße siehst du die Toten wandeln
Wenn du es nicht bemerkst, bist du einer von ihnen
Ich werde dir ohne Reue ein Loch in den Schädel bohren, damit du nicht zurückkehrst

Ich verstehe einen Scheiß
Der Bildschirm ist schwarz bei jedem Programm
Ich spucke infizierte Milch
Dann übergebe ich stückweise Organe ins Klo
Ich habe keinen Respekt vor euren Systemen
Wenn im Fernsehen die Einschaltquote mit deinen Problemen gemacht wird
Und die Unglücke auf den Titelseiten der Zeitungen stehen
Teufel, falsche Katholiken auf den Wahlplakaten
Monster
Die sich schmutzige Hände schütteln
Schenken schlaflose Nächte
Erfüllen Träume auf Blankoschecks
Ich bin müde, erschöpft
Ich habe keinen Erfolg und bin ekelhaft
Ein Auge ist mit Eisendraht zugenäht
Und das andere betäubt
Aber mein Mund funktioniert, auch wenn er sündig ist
Er verflucht einen Gott, der für mich jetzt nicht mehr funktioniert
Und ich bin dem Schicksal ausgeliefert
Ich spreche eine Sprache, die sie toter sehen wollen als ihr Latein
Ich rieche den Duft von Kölnisch Wasser
Aber darunter sind sie verweste Leichen, auch wenn sie im Zeremonienanzug stecken
Ich laufe deprimiert zwischen den Bauten umher
Eingeklemmt
Ich werde dem Stahlbeton ihrer Pfeiler Gesellschaft leisten
Mein Gesicht spiegelt sich in den Latrinen
Gedruckt auf deinem T-Shirt
Mit einem Geflecht aus Dornen auf dem Kopf
Ich kämpfe mich beißend durch die sich wandelnde Menge
Die Schmetterlinge in schmutzige Insekten verwandelt
Unerwartete Kinder eines sterilen, unreifen Schoßes
Die Seuche befruchtet andere Mütter
Im Schatten eines ungewissen Endes

Refrain
Sie schleichen sich in die alltägliche Realität ein
Flößen denen enorme Ängste ein, die sich den Befehlen nicht fügen
Äußerlich sind sie die Besten und Stärksten
Innerlich haben sie wahre Hundherzen, verrottet von Würmern und Reue
Heute bahnt man sich in der Stadt einen Weg zwischen Bissen
Du weißt nicht, ob du wach bist oder schläfst, auf der Straße siehst du die Toten wandeln
Wenn du es nicht bemerkst, bist du einer von ihnen
Ich werde dir ohne Reue ein Loch in den Schädel bohren, damit du nicht zurückkehrst