Lyrics and translation Dymytry - Arabia

Arabia

Přízrak ze sna jako laň kráčí,
slunce pálí, vítr fičí mešitou
Kroky tiché po písku a po bodláčí,
pohled temný, tvář má šálem zakrytou

To je snad anděl,
no to je pěkný
Z nebeských výšin,
převtělil se v ženu

Strach mám jen já, kam se propadám,
lezu dál po kolenou vstříc temnotám
Tělo mý už dál chutě nezvládá,
prosím, zůstaň se mnou ať nejsem sám

Kůže bílá zpod hábitu prosvítá,
záře zlata a nefritových pokladnic
Příslib dává je jak růže rozvitá,
oheň pálí, nezůstane za mě nic

To je snad anděl,
no to je pěkný
Z nebeských výšin,
převtělil se v ženu

Strach mám jen já, kam se propadám,
lezu dál po kolenou vstříc temnotám
Tělo mý už dál chutě nezvládá,
prosím, zůstaň se mnou ať nejsem sám

Přízrak ze sna s ránem barvu ztrácí,
hlava prázdná, probouzím se se ženou
Žádný pohled na sebe už neobrací,
svojí krásou navždy s léty ztracenou

Strach mám jen já, kam se propadám,
lezu dál po kolenou vstříc temnotám
Tělo mý už dál chutě nezvládá,
prosím, zůstaň se mnou ať nejsem sám

Arabia

Ein Traumbild schreitet wie ein Reh,
Sonne brennt, Wind pfeift durch die Moschee.
Leise Schritte auf Sand und Dornengestrüpp,
dunkler Blick, das Gesicht mit einem Schal bedeckt.

Das ist wohl ein Engel,
nun, das ist schön.
Aus himmlischen Höhen
hat er sich in eine Frau verwandelt.

Ich allein habe Angst, wohin versinke ich,
krieche weiter auf Knien der Dunkelheit entgegen.
Mein Körper erträgt die Gelüste nicht mehr,
bitte, bleib bei mir, damit ich nicht allein bin.

Weiße Haut scheint unter dem Gewand hervor,
Goldglanz und Schatullen voller Jade.
Sie gibt ein Versprechen, ist wie eine erblühte Rose,
Feuer brennt, nichts wird von mir übrig bleiben.

Das ist wohl ein Engel,
nun, das ist schön.
Aus himmlischen Höhen
hat er sich in eine Frau verwandelt.

Ich allein habe Angst, wohin versinke ich,
krieche weiter auf Knien der Dunkelheit entgegen.
Mein Körper erträgt die Gelüste nicht mehr,
bitte, bleib bei mir, damit ich nicht allein bin.

Das Traumbild verliert mit dem Morgen seine Farbe,
der Kopf ist leer, ich erwache mit einer Frau.
Sie wirft keinen Blick mehr auf sich selbst,
mit ihrer Schönheit für immer mit den Jahren verloren.

Ich allein habe Angst, wohin versinke ich,
krieche weiter auf Knien der Dunkelheit entgegen.
Mein Körper erträgt die Gelüste nicht mehr,
bitte, bleib bei mir, damit ich nicht allein bin.