Dolor a primera vista (Prefacio). - E.Cais translation in German

Dolor a primera vista (Prefacio).

En este mundo repleto de suciedad donde
Nada nuevo sucede, donde siempre diviso las
Mismas caras apáticas y sin expresión un día tú te
Asomaste y te elevaste entre la polución te
Elevaste entre la amargura llenando todo de luz,
Eras intocable, desde ese día me obsesione
Contigo, desde ese día fuiste parte de mí.
De un principio yo sabía que doldrías que me
Costarías sangre y con cicatrices adornarías mi
Espíritu de infante con tu arte brillante
Encandilaste mi mirada triste y errante lamiste con
Tu filo el presente inyectaste tu saliva fulminante y
Se alojó en mis venas por siempre y me dejó una
Tarea gigante. Caí rendido a su inmensidad su
Capacidad de estrangular y torcer a la realidad
Hasta el día de hoy sumergido en su libertad por la
Eternidad dibujar el placer a su voluntad. Es un
Amor tan enorme que deforma la verdad reforma
La vanidad transforma la humanidad y yo fui uno
De tus elegidos para con tus sonidos pintar la
Tempestad en sus oídos vaya crueldad gran
Responsabilidad se me ha concedido.
Ay, Ay que has hecho tú por mí, ay
Que has hecho tu por mí, si yo por ti lo he dado
Todo.
Ay, Ay que has hecho tú por mí, hay
Que has hecho tu por mí, si yo por ti lo he dado
Todo.
Te entregué mi historia mis histeria mis
Misterios mis memorias y a cambio te burlaste y
Me alejaste de la gloria me enloqueciste y me
Vestiste de distinto yo quería ser parte del resto
Pensaba en tu laberinto sin poder salir los veía
Jugar y reír mientras sólo me permitías sollozar y
Escribir, une esclavo de tus claves sólo a veces de
Sol semi-corcheas gélidas y muchos vasos de
Alcohol ¿Por qué lo haces? ¿Por qué me odias?
¿Por qué no puedo ser un tipo común y dejar tu
Rapsodia? Pero no es posible renunciar a tu
Custodia, de noche y de día respirando una vil
Parodia, mi suero es tu melodía y tu armonía es
Ceremonia, tu cuero es poesía y poseía mis
Euforias, preciosa purgatoria, ama de mi
Trayectoria, no hay escapatoria a tus garras
Amatorias.
Y aún a esta altura del viaje, y aun así que
Hemos recorrido tanto juntos tengo la sensación
De que esto está recién comenzando, de que todas
Mi heridas, mi cuerpo sangrante que arrastro día
A día para seguir contigo, no ha sido en vano,
Pero no ha sido suficiente.
Y a medida que pasaban años, el dolor se hacía
Más insoportable y me volvía más extraño,
Fabriqué un personaje, una armadura un engaño,
Oculto de mis sueños, ignorando peldaños ¿Subir?
Es muy peligroso el desafío, no me has dado nada
Más que una obsesión y diez discos sombríos, un
Par de aplausos entre un griterío de un colosal
Gentío y aun así estaba tan vacío. Nada cambia,
Todo se mantiene, me sigues pidiendo trozos de
Alma a ver si otro lo oye y se entretiene, nada
Cambia ni evita que me aliene, ya ni se quién soy a
Esta altura, ni que me conviene, la paciencia
Desgastada y una fe agónica, sólo acompañado de
Envidia y una máscara irónica, pero ya todo es
Pasado, me he percatado, si no llega lo esperado
Es que no era el momento indicado, y hoy estoy
Preparado parado al medio del en el medio del
Tornado y confiado de que esta ya no me ha
Matado.
Ay, Ay que has hecho tú por mí, ay
Que has hecho tu por mí, si yo por ti lo he dado
Todo.
Ay, Ay que has hecho tú por mí, ay
Que has hecho tu por mí, si yo por ti lo he dado
Todo.
Mis amores, mis ideas, mis dolores, mis
Correas, mis cadenas, mis poleas, mis peleas, mis
Problemas y odiseas, mis esquemas, mis apneas,
Mis sistemas, mis tareas, mis dilemas, pa' que
Veas. Lo he dado todo y ya no tengo ningún peso
Encima, sólo un poema épico y un millón de rimas
Toda la claridad y el autoestima, desde este lugar
Por fin logro divisar la cima. Y ahora te entiendo,
Pienso sonriendo, el dolor es por algo un sabio
Sufrimiento, todo a su tiempo y tú lo exiges lento,
Mi catarsis eterna, en todo momento, tengo la
Suerte de ser uno de tus cientos, de miles de
Millones de guerreros hambrientos, disparando
Argumentos, disipando fragmentos tóxicos en el
Viento mi perfecto tormento.
Ay que has hecho tú por mí, hoy por fin lo
Entendí, si al final eres mi todo. Ahí al fin lo
Entendí y ahí al fin lo entendí, que al final eres mi
Todo.

Schmerz auf den ersten Blick (Vorwort).

In dieser Welt voller Schmutz, wo
Nichts Neues geschieht, wo ich immer die
Gleichen apathischen und ausdruckslosen Gesichter sehe, eines Tages bist Du
Aufgetaucht und hast Dich über die Verschmutzung erhoben, Du hast
Dich über die Bitterkeit erhoben und alles mit Licht erfüllt,
Du warst unberührbar, seit diesem Tag war ich besessen
Von Dir, seit diesem Tag warst Du ein Teil von mir.
Von Anfang an wusste ich, dass Du schmerzen würdest, dass Du mich
Blut kosten würdest und mit Narben meinen
Kindlichen Geist schmücken würdest, mit Deiner brillanten Kunst
Hast Du meinen traurigen und wandernden Blick geblendet, hast mit
Deiner Schärfe die Gegenwart geleckt, Deinen vernichtenden Speichel injiziert und
Er hat sich für immer in meinen Venen eingenistet und mir eine
Gigantische Aufgabe hinterlassen. Ich fiel ergeben Deiner Unermesslichkeit, Deiner
Fähigkeit, die Realität zu erwürgen und zu verdrehen,
Bis heute eingetaucht in Deine Freiheit, für die
Ewigkeit das Vergnügen nach Deinem Willen zu zeichnen. Es ist eine
So gewaltige Liebe, die die Wahrheit deformiert, die
Eitelkeit reformiert, die Menschheit transformiert, und ich war einer
Deiner Auserwählten, um mit Deinen Klängen den
Sturm in ihre Ohren zu malen, welch eine Grausamkeit, welch große
Verantwortung mir zuteilgeworden ist.
Ach, ach, was hast Du für mich getan, ach,
Was hast Du für mich getan, wenn ich doch für Dich
Alles gegeben habe.
Ach, ach, was hast Du für mich getan, ach,
Was hast Du für mich getan, wenn ich doch für Dich
Alles gegeben habe.
Ich gab Dir meine Geschichte, meine Hysterien, meine
Geheimnisse, meine Erinnerungen, und im Gegenzug hast Du Dich lustig gemacht und
Mich vom Ruhm entfernt, Du hast mich verrückt gemacht und mich
Anders gekleidet, ich wollte Teil der anderen sein,
Dachte in Deinem Labyrinth ohne Entkommen, sah sie
Spielen und lachen, während Du mir nur erlaubtest zu schluchzen und
Zu schreiben, ein Sklave Deiner Schlüssel, nur manchmal von
Eiskalten Sechzehntelnoten in G und vielen Gläsern
Alkohol. Warum tust Du das? Warum hasst Du mich?
Warum kann ich nicht ein gewöhnlicher Kerl sein und Deine
Rhapsodie hinter mir lassen? Aber es ist nicht möglich, Deiner
Obhut zu entsagen, Tag und Nacht atmend eine schändliche
Parodie, mein Serum ist Deine Melodie und Deine Harmonie ist
Zeremonie, Deine Haut ist Poesie und besaß meine
Euphorien, kostbares Fegefeuer, Herrin meines
Lebensweges, es gibt kein Entkommen Deinen
Liebevollen Klauen.
Und selbst an diesem Punkt der Reise, und obwohl
Wir so viel zusammen durchgemacht haben, habe ich das Gefühl,
Dass dies gerade erst beginnt, dass all
Meine Wunden, mein blutender Körper, den ich Tag
Für Tag mit mir schleppe, um bei Dir zu bleiben, nicht umsonst waren,
Aber es war nicht genug.
Und als die Jahre vergingen, wurde der Schmerz
Unerträglicher und ich wurde seltsamer,
Ich schuf eine Figur, eine Rüstung, eine Täuschung,
Verborgen vor meinen Träumen, Stufen ignorierend. Aufsteigen?
Die Herausforderung ist sehr gefährlich, Du hast mir nichts gegeben
Außer einer Besessenheit und zehn düsteren Alben, ein
Paar Klatscher inmitten des Geschreis einer kolossalen
Menge, und trotzdem war ich so leer. Nichts ändert sich,
Alles bleibt gleich, Du verlangst weiterhin Stücke meiner
Seele, um zu sehen, ob ein anderer es hört und sich amüsiert, nichts
Ändert sich oder verhindert, dass ich mich entfremde, ich weiß nicht einmal mehr, wer ich
An diesem Punkt bin, noch was mir guttut, die Geduld
Aufgebraucht und ein agonaler Glaube, nur begleitet von
Neid und einer ironischen Maske, aber alles ist jetzt
Vergangenheit, ich habe bemerkt, wenn das Erwartete nicht eintrifft,
Dann war es nicht der richtige Zeitpunkt, und heute stehe ich
Bereit mitten im, mitten im
Tornado und zuversichtlich, dass dieser mich diesmal nicht
Getötet hat.
Ach, ach, was hast Du für mich getan, ach,
Was hast Du für mich getan, wenn ich doch für Dich
Alles gegeben habe.
Ach, ach, was hast Du für mich getan, ach,
Was hast Du für mich getan, wenn ich doch für Dich
Alles gegeben habe.
Meine Lieben, meine Ideen, meine Schmerzen, meine
Gurte, meine Ketten, meine Flaschenzüge, meine Kämpfe, meine
Probleme und Odysseen, meine Schemata, meine Apnoen,
Meine Systeme, meine Aufgaben, meine Dilemmata, damit Du
Siehst. Ich habe alles gegeben und habe jetzt kein Gewicht mehr
Auf mir, nur ein episches Gedicht und eine Million Reime,
All die Klarheit und das Selbstwertgefühl, von diesem Ort
Aus kann ich endlich den Gipfel erkennen. Und jetzt verstehe ich Dich,
Denke ich lächelnd, der Schmerz ist aus einem Grund ein weises
Leiden, alles zu seiner Zeit, und Du forderst es langsam,
Meine ewige Katharsis, in jedem Moment, ich habe das
Glück, einer Deiner Hunderte, Deiner Tausende, Deiner
Millionen hungriger Krieger zu sein, die Argumente
Abfeuern, toxische Fragmente im
Wind zerstreuen, meine perfekte Qual.
Ach, was hast Du für mich getan, heute habe ich es endlich
Verstanden, denn am Ende bist Du mein Alles. Da habe ich es endlich
Verstanden, und da habe ich es endlich verstanden, dass Du am Ende mein
Alles bist.