Desgaste - E.Se translation in German

Desgaste

Silêncio é ouro, mas silêncio é morte
Troco as riquezas por palavras são lingotes
Eu já não calo, quando vejo eu guardo
Ouço o piano, automatizo o braço
Em cada praça, cada esquina, cada casa
Encanto passa, enquanto a farsa força a graça
Em cantos saem sons do pranto dessas salas até que os
Semblantes são salvos pelas luzes da alvorada
Sempre antes vivem o fascínio das vaidades
Seguem os ciclos das metades,
Tombam com os sopros das verdades
Vivem nos escombros das cidades
Zombam dos loucos, são mordazes
Não contam que todos são capazes
Esquecer no sufoco a identidade
Sou afrosamba, sou ossanha, vivo a lei
Os orichas sabem se digo cumprirei
A pele emana o cansaço, mostra bem
Pés na lama não parei
Dorso pesa e não verguei

É que eu sinto o desgaste
Também sinto o desgaste
É que eu sinto o desgaste
Também sinto o desgaste

Mas eu prometi mais
Os músculos esticam mas não rasgam, são metais
No meu domínio se eu os sonho são reais
E cada lágrima é fuel to the fire
Sempre que eu tento e fico aquém da gente
Em que os meus gritos não te movem nem sequer um membro
É que eu percebo que sozinho e no final momento
O meu suspiro eterniza em cada instrumento

Narro as dores que me chagam,
Cores que me escassam, dissabores não passam
Vultos arrancam na caça,
Predam-te a carcaça, lapidam a desgraça
Insultos tornam mente laxa,
Cartilagem gasta, encostam a mordaça
Expulso-os vão na bradada,
É longa a passada, vêm numa braçada
Internamente eu venço a rixa
Lixa e esfola a mente viva
Dostoiévski ri de cima
Sinceramente atiro as fichas
Cego para não dar nas vistas
Piso o chão como na vida
Fujo como o Arcadio
Para não passar os meus 100 anos nesse pátio
A solidão é como um pacto e eu abraço-o
E crescem folhas pelo maquinal árido
Danço no fio da navalha
Pendo de um lado para o outro
E o balanço não falha
Arrumo no fundo a mortalha
Empoeirada e guardada eu não deixo a jornada
Exausto à procura de água
Nado na mágoa, revolvo e não fica estagnada

É que eu sinto o desgaste
Também sinto o desgaste
É que eu sinto o desgaste
Também sinto o desgaste

Mas eu prometi mais
Os músculos esticam mas não rasgam, são metais
No meu domínio se eu os sonho são reais
E cada lágrima é fuel to the fire
Sempre que eu tento e fico aquém da gente
Em que os meus gritos não te movem nem sequer um membro
É que eu percebo que sozinho e no final momento
O meu suspiro eterniza em cada instrumento

Erschöpfung

Schweigen ist Gold, aber Schweigen ist Tod
Ich tausche Reichtümer gegen Worte, sie sind Barren
Ich schweige nicht mehr, wenn ich sehe, bewahre ich
Ich höre das Klavier, automatisiere den Arm
Auf jedem Platz, jeder Ecke, jedem Haus
Der Zauber vergeht, während die Farce die Anmut erzwingt
In Gesängen kommen Klänge des Klagens aus diesen Sälen, bis die
Gesichter durch die Lichter der Morgendämmerung gerettet werden
Zuvor leben sie immer die Faszination der Eitelkeiten
Sie folgen den Zyklen der Hälften,
Fallen mit den Hauchen der Wahrheiten
Sie leben in den Trümmern der Städte
Sie verspotten die Verrückten, sind beißend
Sie bedenken nicht, dass alle fähig sind
In der Not die Identität zu vergessen
Ich bin Afrosamba, ich bin Ossanha, ich lebe das Gesetz
Die Orixás wissen, ob ich, was ich sage, erfüllen werde
Die Haut strahlt die Müdigkeit aus, zeigt es deutlich
Füße im Schlamm, ich hielt nicht an
Der Rücken wiegt schwer und ich beugte mich nicht

Denn ich spüre die Erschöpfung
Ich spüre auch die Erschöpfung
Denn ich spüre die Erschöpfung
Ich spüre auch die Erschöpfung

Aber ich habe mehr versprochen
Die Muskeln dehnen sich, aber reißen nicht, sie sind aus Metall
In meinem Bereich, wenn ich sie träume, sind sie real
Und jede Träne ist Brennstoff für das Feuer
Immer wenn ich es versuche und hinter den Leuten zurückbleibe, meine Liebe,
Wenn meine Schreie dich nicht einmal ein Glied bewegen
Dann merke ich, dass ich allein und im letzten Moment bin
Mein Seufzer verewigt sich in jedem Instrument

Ich erzähle von den Schmerzen, die mich plagen,
Farben, die mir fehlen, Unannehmlichkeiten vergehen nicht
Gestalten reißen sich los auf der Jagd,
Sie rauben dir das Gerippe, verfeinern das Unglück
Beleidigungen machen den Geist träge,
Der Knorpel ist abgenutzt, sie legen den Knebel an
Ich vertreibe sie, sie gehen mit einem Aufschrei,
Der Schritt ist lang, sie kommen mit einem Armzug
Innerlich überwinde ich den Streit
Schleift und schindet den lebendigen Geist
Dostojewski lacht von oben
Ehrlich gesagt, werfe ich die Jetons
Blind, um nicht aufzufallen
Ich betrete den Boden wie im Leben
Ich fliehe wie Arcadio
Um nicht meine 100 Jahre in diesem Hof zu verbringen
Die Einsamkeit ist wie ein Pakt und ich umarme sie
Und es wachsen Blätter durch das maschinelle, dürre Land
Ich tanze auf des Messers Schneide
Ich neige mich von einer Seite zur anderen
Und das Gleichgewicht versagt nicht
Ich räume tief unten das Leichentuch auf
Verstaubt und aufbewahrt, ich verlasse die Reise nicht
Erschöpft auf der Suche nach Wasser
Ich schwimme in der Trauer, wühle auf und sie stagniert nicht

Denn ich spüre die Erschöpfung
Ich spüre auch die Erschöpfung
Denn ich spüre die Erschöpfung
Ich spüre auch die Erschöpfung

Aber ich habe mehr versprochen
Die Muskeln dehnen sich, aber reißen nicht, sie sind aus Metall
In meinem Bereich, wenn ich sie träume, sind sie real
Und jede Träne ist Brennstoff für das Feuer
Immer wenn ich es versuche und hinter den Leuten zurückbleibe, meine Liebe,
Wenn meine Schreie dich nicht einmal ein Glied bewegen
Dann merke ich, dass ich allein und im letzten Moment bin
Mein Seufzer verewigt sich in jedem Instrument