Varonis - Edavārdi translation in German

Varonis

To, ko pats jūtu, vai tas būtu patiess?
Es gaidu te tāds drūms, vai to kāds, lūdzu, pateiks?
Vienmēr likās, būs kāds, kurš tās kļūdas satrieks
Pateiks, kas ir traks, dulls, kas ir fast food paliekas
Kāds, kas mēdz būt tā kā svēts budda, pravietis
Kad citi rēc, rūc, viņš tik vēss kļūst un paliek pats
Kāds, kas redz mūs, un kam spēks būs un manieres
Pat ja tēls drūms, mācēs dzēst sūdus palielus
Kāds, kas ko mainīt spēs, un piķi pretī nelūgs
Un plati smaidīs, rēks, kad miķī metam melus
Viens cīgu aizpīpēs bez kliķes, vēss kā ledus
Es varu gaidīt, bet viņa nekad nebūs, jā

Piedz. 4X
Es, Tu, viņš, viņa – kurš te var varonis būt?

Kad padodos, gribu, lai man kāds palīdz
Skatiens, kas pasaka: "Tagad gan sāc darīt."
Guru, kas visu zin', cik ir hlams krāts manī
Ceļu parāda sirreāls transs kā Dalī
Jautājumi sev, šķiet, ka tos simts gadus nesu
Manas šaubas un prieks, dēļ kā te dzimst klade tekstu
Es vēl meklēju ceļu pie vienas pints alus, veci
Gribu sagaidīt kādu, kas zin', kas es esmu
Kas nenīstu, jo tam kas kremt vai baidās
Nenosodītu, jo man ir temps, kas mainās
Novērtētu dziesmas, kaut nav brends kā Skype'am
Ar maģisko frāzi – Tev ir lemts kas vairāk

Piedz. 4X

Tā es gāju tālāk, savu glābēju gaidīdams
Esmu tikai cilvēks, bet vai tāpēc es vainīgs, a?
Mana dzīve nav ne grāvējs, ne raidījums
Vai tā paliks? Runā, tikai tālēs ir laime mums
Kaut ko daru tikai, ja man liek, bet savādāk
Es nogalinu laiku, bet man jāpaliek ir labākam
Tas ir grūti kā, kad puzle jāsaliek kā nabagam
Ja citi nav blakām, ar sevi jāsatiek pa labam tad
Dzīvoju kā rajonā visi
Kur no rutīnas var tikai glābt apokalipse
Bet, kā būtu ja kādu dienu varonis mani kāds pasauktu
Pasakot: "Palīdzi glābt pasauli!"
Kā būtu, ja man būtu spējas, kuras nav citiem
Un es nezinātu, ka tās acīs duras jau visiem
Vai būtu atkal es brīvs
Ja man parādītu dzīves jēgu akls, vecs vīrs?
Jā kāds prom aizvestu, ņemtu nost reizes
Tempu dotu tā, lai uz lentes top svaigums
Es reizēm jūtos kā lempis, jo bailes
Skepsi ņemt nost un brezmes prom aizmest

Kurš tagad varētu būt varonis, Tu?
Kurš tagad varētu būt varonis, es?
Kurš tagad varētu būt varonis?
Pat ja tikai sev ir jātic, darot visu, es prasu
Kurš tagad varētu būt varonis, Tu?
Kurš tagad varētu būt varonis, es?
Kurš tagad varētu būt varonis?
Pat ja tikai sev ir jātic darot visu, es prasu
Kurš tagad varētu būt varonis, Tu?
Kurš tagad varētu būt varonis, es?
Kurš tagad varētu būt varonis, viņš?

Held

Ist das, was ich selbst fühle, echt?
Ich warte hier so düster, wird das bitte jemand sagen?
Immer schien es, es gäbe jemanden, der diese Fehler zerschmettert
Der sagt, wer verrückt ist, dumm, was Fast-Food-Reste sind
Jemand, der wie ein heiliger Buddha, ein Prophet zu sein pflegt
Wenn andere brüllen, knurren, wird er so kühl und bleibt er selbst
Jemand, der uns sieht, und der Kraft haben wird und Manieren
Selbst wenn das Image düster ist, wird er auch großen Mist beseitigen können
Jemand, der etwas ändern kann und kein Geld dafür verlangt
Und breit lächeln wird, lachen, wenn wir Lügen ins Mikro spucken
Einer wird eine Kippe rauchen ohne Clique, kühl wie Eis
Ich kann warten, aber er wird nie kommen, ja

Refrain 4X
Ich, Du, er, sie – wer kann hier ein Held sein?

Wenn ich aufgebe, will ich, dass mir jemand hilft
Ein Blick, der sagt: "Jetzt fang aber an zu tun."
Ein Guru, der alles weiß, wie viel Schrott sich in mir angesammelt hat
Den Weg zeigt ein surrealer Rausch wie bei Dalí
Fragen an mich selbst, es scheint, ich trage sie hundert Jahre
Meine Zweifel und Freude, weshalb hier das Notizbuch mit Texten entsteht
Ich such' noch den Weg bei 'nem Pint Bier, Alter
Ich will auf jemanden warten, der weiß, wer ich bin
Der nicht hassen würde, weil ihn was wurmt oder er Angst hat
Nicht verurteilen würde, weil ich ein Tempo habe, das sich ändert
Die Lieder schätzen würde, auch wenn es keine Marke wie Skype ist
Mit dem magischen Satz – Für dich ist mehr bestimmt

Refrain 4X

So ging ich weiter, auf meinen Retter wartend
Ich bin nur ein Mensch, aber bin ich deshalb schuldig?
Mein Leben ist weder ein Blockbuster noch eine Sendung
Wird es so bleiben? Man sagt, nur in der Ferne liegt unser Glück
Ich tue nur etwas, wenn man es mir sagt, aber sonst
Töte ich die Zeit, aber ich muss besser werden
Das ist schwer, als müsste ein armer Schlucker ein Puzzle zusammensetzen
Wenn andere nicht dabei sind, muss man dann mit sich selbst klarkommen
Ich leb' wie alle im Viertel
Wo nur die Apokalypse vor der Routine retten kann
Aber, wie wäre es, wenn mich eines Tages ein Held rufen würde
Und sagt: "Hilf, die Welt zu retten!"
Wie wäre es, wenn ich Fähigkeiten hätte, die andere nicht haben
Und ich nicht wüsste, dass sie schon allen ins Auge fallen
Wäre ich wieder frei
Wenn mir ein blinder, alter Mann den Sinn des Lebens zeigen würde?
Wenn mich jemand mitnehmen, die Lasten abnehmen würde
Tempo geben würde, damit auf dem Band was Frisches entsteht
Ich fühl' mich manchmal wie ein Trottel, aus Angst,
die Skepsis abzulegen und die Hemmungen wegzuwerfen

Wer könnte jetzt der Held sein, Du?
Wer könnte jetzt der Held sein, ich?
Wer könnte jetzt der Held sein?
Selbst wenn man nur an sich glauben muss, bei allem, was ich tu', frag' ich:
Wer könnte jetzt der Held sein, Du?
Wer könnte jetzt der Held sein, ich?
Wer könnte jetzt der Held sein?
Selbst wenn man nur an sich glauben muss, bei allem, was ich tu', frag' ich:
Wer könnte jetzt der Held sein, Du?
Wer könnte jetzt der Held sein, ich?
Wer könnte jetzt der Held sein, er?