Reste - Edith Piaf translation in German

Reste

On s'? tait quitt? s tous les deux
Et, brusquement, l?, c'est curieux,
On se retrouve face? face.
On croyait ne plus se revoir
Puisqu'apr? s une sc? ne, un soir,
Je t'ai dit: "Pars! Que tout s'efface!"
Maintenant que tout est bien fini
Et que nos c? urs se sont repris,
Ne pensons plus qu'aux jolis gestes.
Causons en amis, simplement.
Non! Ne pars pas! Rien qu'un moment...
Allons, voyons, je t'en prie...
Reste...

Reste, que nous parlions un peu
Du temps o? nous? tions heureux,
Car nous le f? mes, j'imagine.
En cet instant mon c? ur? mu,
Vraiment, ne se rappelle plus...
Que de nos minutes divines.
Le mal que nous nous sommes fait,
Petit? petit, dispara? t.
Lorsque j'? voque tout le reste,
Ta main fr? mit entre mes doigts...
Tu te rappelles... alors pourquoi
Vouloir t'en aller d? j?
Reste...

Reste! A moins qu'au fond de ton c? ur,
Plus rien existe, j'en ai peur.
Ta vie serait-elle? une autre?
...Oui? Alors, tu ne me m'aimes plus!
Un nouvel amour est venu
Remplacer la trace du n? tre.
Ah! Tu vas la retrouver ce soir...
Aussi, quel d? sir, quel espoir
En toi soudain se manifestent.
Oh non! Pas encore! Je ne veux pas!...
Tu n'iras pas entre ses bras!
Tu n'iras pas, entends-tu?
Reste!

Reste! Oh pardon!... Je souffre trop!
Je suis l? et je dis des mots
Qui te laissent voir ma d? tresse...
Sans toi, chaque nuit je pleurais
Et, te retrouvant, j'esp? rais
Au moins un? lan de tendresse...
Mais quoi? Des larmes dans tes yeux?
Est-ce un remords, est-ce un adieu?
Vois, je n'ai plus qu'un dernier geste,
Et c'est de t'offrir mon pauvre c? ur
O? survit tout notre bonheur...
Oh! Ch? ri!... Tu restes!... Tu restes...

Bleib

Wir hatten uns getrennt, wir beide
Und plötzlich, hier, es ist seltsam,
Stehen wir uns gegenüber.
Wir dachten, wir würden uns nie wiedersehen,
Denn nach einer Szene, eines Abends,
Sagte ich dir: "Geh! Lass alles vergessen sein!"
Jetzt, wo alles wirklich vorbei ist
Und unsere Herzen sich erholt haben,
Denken wir nur noch an die schönen Gesten.
Lass uns einfach wie Freunde plaudern.
Nein! Geh nicht! Nur einen Augenblick...
Komm schon, sieh doch, ich bitte dich...
Bleib...

Bleib, damit wir ein wenig sprechen können
Von der Zeit, als wir glücklich waren,
Denn das waren wir, stelle ich mir vor.
In diesem Augenblick erinnert sich mein bewegtes Herz,
Wirklich, nur noch...
An unsere göttlichen Minuten.
Der Schmerz, den wir uns zugefügt haben,
Verschwindet nach und nach.
Wenn ich an all das andere denke,
Zittert deine Hand zwischen meinen Fingern...
Du erinnerst dich... also warum
Willst du schon gehen?
Bleib...

Bleib! Es sei denn, tief in deinem Herzen,
Existiert nichts mehr, das fürchte ich.
Gehört dein Leben vielleicht einer anderen?
...Ja? Dann liebst du mich also nicht mehr!
Eine neue Liebe ist gekommen
Um die Spur unserer Liebe zu ersetzen.
Ah! Du wirst sie heute Abend wiedertreffen...
Deshalb, welch ein Verlangen, welch eine Hoffnung
Zeigen sich plötzlich in dir.
Oh nein! Noch nicht! Ich will nicht!...
Du wirst nicht in ihre Arme gehen!
Du wirst nicht gehen, hörst du?
Bleib!

Bleib! Oh Verzeihung!... Ich leide zu sehr!
Ich bin hier und sage Worte,
Die dich meine Not sehen lassen...
Ohne dich weinte ich jede Nacht
Und als ich dich wiedertraf, hoffte ich
Auf wenigstens einen Anflug von Zärtlichkeit...
Aber was? Tränen in deinen Augen?
Ist es Reue, ist es ein Abschied?
Sieh, mir bleibt nur eine letzte Geste,
Und zwar, dir mein armes Herz anzubieten,
In dem unser ganzes Glück überlebt...
Oh! Liebling!... Du bleibst!... Du bleibst...