Canto a Rosario - Eduardo Falú translation in German

Canto a Rosario

Yo te saludo, capital de los cereales
Que te levantas junto al río Paraná
Sos el baluarte de las razas industriales
Que aquí vinieron a construir su libertad

Miras el alba metalúrgica del río
Color de puma que en su cuerpo aluvional
Trae diluidos en la nieve y el rocío
Horizontes sumergidos de tu fuente mineral

Rosa crispada, siderúrgica y obrera
En que amanece la conciencia del país
Llevan los barcos en su entraña la pradera
En la sonrisa proletaria del maíz
Toma esta espiga que te ofrece el canto mío
Guarda en tu pueblo laborioso mi canción
Que si me duele tu costero pobrerío
Tanto cantarle a tu río, siento verde el corazón

Miras el alba metalúrgica del río
Color de puma que en su cuerpo aluvional
Trae diluidos en la nieve y el rocío
Horizontes sumergidos de tu fuente mineral

Rosa crispada, siderúrgica y obrera
En que amanece la conciencia del país
Llevan los barcos en su entraña la pradera
En la sonrisa proletaria del maíz
Toma esta espiga que te ofrece el canto mío
Guarda en tu pueblo laborioso mi canción
Que si me duele tu costero pobrerío
Tanto cantarle a tu río, siento verde el corazón

Que si me duele tu costero pobrerío
Tanto cantarle a tu río, siento verde el corazón

Gesang an Rosario

Ich grüße dich, Hauptstadt des Getreides,
Die du dich erhebst am Paraná-Fluss.
Du bist das Bollwerk der industriellen Völker,
Die hierher kamen, um ihre Freiheit zu errichten.

Du blickst auf die metallurgische Morgenröte des Flusses,
Pumafarben, der in seinem Schwemmland
Verdünnt in Schnee und Tau mit sich bringt
Versunkene Horizonte deiner mineralischen Quelle.

Gespannte Rose, aus Stahl und Arbeit,
In der das Bewusstsein des Landes erwacht.
Die Schiffe tragen in ihrem Inneren die Prärie
Im proletarischen Lächeln des Maises.
Nimm diese Ähre, die mein Gesang dir bietet,
Bewahre in deinem fleißigen Volk mein Lied.
Denn wenn mich deine Armut an der Küste schmerzt,
Vom vielen Singen über deinen Fluss wird mein Herz grün.

Du blickst auf die metallurgische Morgenröte des Flusses,
Pumafarben, der in seinem Schwemmland
Verdünnt in Schnee und Tau mit sich bringt
Versunkene Horizonte deiner mineralischen Quelle.

Gespannte Rose, aus Stahl und Arbeit,
In der das Bewusstsein des Landes erwacht.
Die Schiffe tragen in ihrem Inneren die Prärie
Im proletarischen Lächeln des Maises.
Nimm diese Ähre, die mein Gesang dir bietet,
Bewahre in deinem fleißigen Volk mein Lied.
Denn wenn mich deine Armut an der Küste schmerzt,
Vom vielen Singen über deinen Fluss wird mein Herz grün.

Denn wenn mich deine Armut an der Küste schmerzt,
Vom vielen Singen über deinen Fluss wird mein Herz grün.