Lo Que Soy - Efrain Colombo translation in German

Lo Que Soy

Aquí estoy algo perdido sin saber adonde ir
Nada tengo en los bolsillos, solo un sueño por vivir.
Imagino será bueno y mejor lo que vendrá
Esperanzas hoy me sobran y canciones por cantar.

Ya no soy ese pequeño que de niño supo andar
Ir cantando por el barrio o silbando nada más
Ahora voy con mi guitarra, que conoce mi dolor
La que siempre me acompaña, la sabe de mi amor.

Yo no valgo lo que tengo, mi tesoro es lo que soy
No renuncio a lo que pienso, por dinero no señor.
Oigo a aquel que se equivoca y al que tiene la razón
Si no encuentro lo que busco, no me quedo en la intención

No es valiente el que se queda, ni es cobarde el que se va
Cada quien tiene razones del camino que tomar
Yo no he de sacar ventaja, si es mi amigo ha de saber
No traiciono por la espalda, lo que soy es lo que ves.

La pobreza de mi pueblo a calado en mi interior
Soy cantor de sus heridas, un reflejo de su voz.
Yo no pido tu silencio pa′ que escuchen mi canción
Si hay verdad en este canto, llegará a tu corazón.

Hay ofensas en la vida que nos duelen por demás
Se perdonan, no se olvidan, dejan huellas al andar.
La palabra llega a veces hecha lágrimas de sal
Se hacen penas en el alma que echo al viento en mi cantar.
Se hacen penas en el alma y en la piel, es mi cantar.

Was ich bin

Hier bin ich, etwas verloren, ohne zu wissen, wohin ich gehen soll
Nichts habe ich in den Taschen, nur einen Traum zu leben.
Ich stelle mir vor, es wird gut sein und besser, was kommen wird
Hoffnungen habe ich heute im Überfluss und Lieder zu singen.

Ich bin nicht mehr der Kleine, der als Kind umherzog
Singend durch das Viertel ziehend oder einfach nur pfeifend
Jetzt gehe ich mit meiner Gitarre, die meinen Schmerz kennt
Sie, die mich immer begleitet, sie weiß von meiner Liebe.

Ich bin nicht wert, was ich habe, mein Schatz ist, was ich bin
Ich gebe nicht auf, was ich denke, für Geld, ganz sicher nicht.
Ich höre dem zu, der sich irrt, und dem, der Recht hat
Wenn ich nicht finde, was ich suche, bleibe ich nicht bei der Absicht

Nicht tapfer ist, wer bleibt, noch feige, wer geht
Jeder hat seine Gründe für den Weg, den er einschlägt
Ich werde keinen Vorteil ziehen; wenn er mein Freund ist, soll er es wissen
Ich verrate nicht hinterrücks, was ich bin, ist das, was du siehst.

Die Armut meines Volkes ist tief in mich eingedrungen
Ich bin Sänger seiner Wunden, ein Spiegelbild seiner Stimme.
Ich verlange nicht deine Stille, damit man mein Lied hört
Wenn Wahrheit in diesem Gesang liegt, wird er dein Herz erreichen.

Es gibt Kränkungen im Leben, die uns über alle Maßen schmerzen
Man vergibt sie, vergisst sie nicht, sie hinterlassen Spuren auf dem Weg.
Das Wort kommt manchmal als salzige Tränen
Sie werden zu Kummer in der Seele, den ich mit meinem Gesang in den Wind werfe.
Sie werden zu Kummer in der Seele und auf der Haut, das ist mein Gesang.