Ahora - El Barrio translation in German

Ahora

[Estribillo]
He dejado mi sueño, mi pena, mi gana
Guardada en el armario,
Lo he lapidado con piedras
Como si fuera un santo sudario

Ahora que no corre el tiempo,
Que no sopla el viento a favor de nadie.
Ahora que duele el momento,
Que los sentimientos no tienen desaire.
Ahora que el tiempo y el humano
Van cogidos de la mano.
Ahora que nos sobra tiempo.
Ahora que hay buen rollo en el ambiente,
Que no vamos de valientes,
Que no hay guerra ni guerreros.
Ahora que medimos las palabras
Y no hay ideas tan macabras
Y se acompasa el contratiempo.
Ahora que no hay ogros ni princesas,
Ni bajezas ni grandezas,
Ahora que habla el sentimiento

Ahora que la calle está desierta,
Destapamos la careta
Que acunaban las mentiras,
Ahora fuera de odios y falsetas,
De historietas obsoletas
Ahora que duerme la ira,
Ahora que si hay voz en las miradas,
No hay mal gesto en las caras
O en el rostro del desprecio,
Ahora que no existen emboscadas
Y aunque sea una cabronada,
Sin cerrarnos en estos momentos.

Quizá no funcionara
Porque no pusimos ganas
Por creer que una mirada
Basta para crear amor,
Quizás amiga mía
No pensamos en las heridas
Y consecuencias que en la vida
Traería el desamor.

Ahora solo nos queda
Que el recuerdo sea el olvido,
Que el olvido se haga tiempo
Y el tiempo pase deprisa,
Me tapan los momentos
Que perdura en mis adentros
Con esos primeros besos
Que escondian tus sonrisas .

[Estribillo]

Ahora que la vista ya no alcanza
El color de la esperanza
Por haber segado el alma,
Ahora que son noches de silencio,
Somos barcos que en el mar muerto
Se impresionan ante tan calma,
Ahora que se abren puertas y cerrojos,
A la hoguera los despojos
Que vistió un tiempo perdido
Ahora que la voz se hizo silencio
En una playa de invierno
Como un ángel malherido

[Estribillo]

Ahora que no corre el tiempo,
Que no sopla el viento a favor de nadie,
Ahora que duele el momento,
Que los sentimientos no tienen desaire.

He dejado mi sueño, mi vida,
Mi norte mis ganas de verte,
En la orillita del río,
Mi amor se ha dormido
Y murió en la corriente

Jetzt

[Refrain]
Ich habe meinen Traum, meinen Schmerz, mein Verlangen
Im Schrank versteckt,
Ich habe ihn mit Steinen bedeckt
Als wäre es ein heiliges Grabtuch

Jetzt, da die Zeit nicht läuft,
Da der Wind nicht für jemanden günstig weht.
Jetzt, da der Moment schmerzt,
Da die Gefühle keine Zurückweisung kennen.
Jetzt, da die Zeit und der Mensch
Hand in Hand gehen.
Jetzt, da wir zu viel Zeit haben.
Jetzt, da gute Stimmung in der Luft liegt,
Da wir uns nicht als Helden aufspielen,
Da es weder Krieg noch Krieger gibt.
Jetzt, da wir unsere Worte abwägen
Und keine makabren Ideen haben
Und der Rückschlag im Takt bleibt.
Jetzt, da es keine Monster oder Prinzessinnen gibt,
Weder Niedrigkeit noch Größe,
Jetzt, da das Gefühl spricht

Jetzt, da die Straße leer ist,
Lüften wir die Maske
Die die Lügen wiegten,
Jetzt fern von Hass und Heuchelei,
Von veralteten kleinen Geschichten
Jetzt, da der Zorn schläft,
Jetzt, da Blicke eine Stimme haben,
Kein böses Gesicht in den Mienen
Oder in der Miene der Verachtung,
Jetzt, da es keine Hinterhalte gibt
Und selbst wenn es eine Gemeinheit ist,
Ohne uns in diesen Momenten zu verschließen.

Vielleicht hat es nicht funktioniert
Weil wir uns keine Mühe gaben
Weil wir dachten, ein Blick
Genügt, um Liebe zu erschaffen,
Vielleicht, meine Freundin
Dachten wir nicht an die Wunden
Und die Konsequenzen, die im Leben
Die Lieblosigkeit bringen würde.

Jetzt bleibt uns nur noch,
Dass die Erinnerung das Vergessen wird,
Dass das Vergessen zur Zeit wird
Und die Zeit schnell vergeht,
Die Momente verdecken mich
Die in meinem Innern verweilen
Mit diesen ersten Küssen
Die dein Lächeln verbargen.

[Refrain]

Jetzt, da der Blick nicht mehr
Die Farbe der Hoffnung erreicht
Weil er die Seele abgeschnitten hat,
Jetzt, da es Nächte der Stille sind,
Sind wir Schiffe im toten Meer,
Die sich über solch Ruhe wundern,
Jetzt, da Türen und Schlösser sich öffnen,
Zu den Flammen die Überreste
Einer verlorenen Zeit,
Jetzt, da die Stimme Stille wurde
An einem Winterstrand
Wie ein schwer verletzter Engel

[Refrain]

Jetzt, da die Zeit nicht läuft,
Da der Wind nicht für jemanden günstig weht.
Jetzt, da der Moment schmerzt,
Da die Gefühle keine Zurückweisung kennen.

Ich habe meinen Traum, mein Leben,
Mein Ziel, mein Verlangen, dich zu sehen,
Am Flussufer zurückgelassen,
Meine Liebe ist eingeschlafen
Und in der Strömung gestorben