Rencor - El Barrio translation in German

Rencor

Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-re-re-re, le-re-re
Le-re-re, le-re-le-re-re
Le-re-re

Rencor, ya no te guardo rencor
Solamente me dedico a tenerte en el olvido
De amor, no sé si hubo amor
Si escondiste en tu sonrisa el mayor de lo' castigo'

Tal vez el soñar con el edén
Y pensar que eras mujer de promesas incumplida'
Veré si mi forma de querer
Me ha traicionado tal vez y me arrastra a la deriva

Reír, me dan ganas de reír
Cuando veo que, sin ti, mi sonrisa me saluda
Vivir, muchas ganas de vivir
Y que se apiade de ti el conceptito de la duda

Lloré, yo no niego que lloré
Y mil noche' hasta pensé que me volvería loco
Soñé y en un sueño analicé
La virtud de tu querer y por mí daba' muy poco

Que con mi cuerpo no te has rozao
Con mi cuerpo no te ha' rozao
A mí me da en el pensamiento que tú
A mí me has olvidao
A mí me da en el pensamiento que tú
Eres la que me ha olvidao

Y en mi soledad
Tengo mile' de hora' que me invitan a soñar
Y si voy a quearme solo, solito y abandonao
Pero má' vale solo que muy mal acompañao

Y en mi soledad
Tengo mile' de hora' que me invitan a pensar
Y si voy a quearme solo, solito y abandonao
Pero más vale solo que muy mal acompañao

Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le

Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le

Me parece mentira, pero mentira no es
Que me haya confundido con las cosas del querer
Parece mentira, parece mentira
Que sea todo tan hermoso y que prontito se termina

(Y después pases fatigas)

Tal vez el soñar con el edén
Y pensar que eras mujer de promesas incumplida'
Veré si mi forma de querer
Me ha traicionado tal vez y me arrastra a la deriva

Reír, me dan ganas de reír
Cuando veo que sin ti mi sonrisa me saluda
Vivir, mucha' gana' de vivir
Y que se apiade de ti el concepto de la duda

Lloré, yo no niego que lloré
Y mil noche' hasta pensé que me volvería loco
Soñé, y en un sueño analicé
La virtud de tu querer y por mí dabas muy poco

Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le

Yo no niego que lloré
Y hasta mil veces te pensé

Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le

Ah-ah, ay, soñé
Y en un sueño analicé

Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le

Yo no niego, yo no niego que lloré
Y hasta mis noches, hasta mis noches te pensé

Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le

Groll

Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-re-re-re, le-re-re
Le-re-re, le-re-le-re-re
Le-re-re

Groll, ich hege keinen Groll mehr gegen dich
Ich widme mich nur dem Vergessen deiner Existenz
Von Liebe, weiß ich nicht, ob es Liebe war
Ob du in deinem Lächeln die härteste Strafe verbargst

Vielleicht das Träumen vom Paradies
Und zu denken, du wärst eine Frau unerfüllter Versprechen
Ich werde sehen, ob meine Art zu lieben
Mich vielleicht verraten hat und mich ins Ungewisse treibt

Lachen, ich habe Lust zu lachen
Wenn ich sehe, dass ohne dich mein Lächeln mich begrüßt
Leben, große Lust zu leben
Und dass das Konzept des Zweifels sich deiner erbarme

Ich weinte, ich leugne nicht, dass ich weinte
Und tausend Nächte dachte ich, ich würde verrückt werden
Ich träumte und in einem Traum analysierte ich
Die Tugend deiner Liebe und du gabst mir wenig dafür

Dass du meinen Körper nicht berührt hast
Meinen Körper hast du nicht berührt
Mir kommt der Gedanke, dass du
Mich vergessen hast
Mir kommt der Gedanke, dass du
Diejenige bist, die mich vergessen hat

Und in meiner Einsamkeit
Habe ich tausend Stunden, die mich zum Träumen einladen
Und wenn ich allein, verlassen und einsam bleiben werde
Doch besser allein als in schlechter Gesellschaft

Und in meiner Einsamkeit
Habe ich tausend Stunden, die mich zum Nachdenken einladen
Und wenn ich allein, verlassen und einsam bleiben werde
Doch besser allein als in schlechter Gesellschaft

Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le

Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le

Es scheint mir unwahr, doch es ist keine Lüge
Dass ich mich in den Dingen der Liebe getäuscht habe
Es scheint unwahr, es scheint unwahr
Dass alles so schön ist und so schnell endet

(Und dann leidest du Not)

Vielleicht das Träumen vom Paradies
Und zu denken, du wärst eine Frau unerfüllter Versprechen
Ich werde sehen, ob meine Art zu lieben
Mich vielleicht verraten hat und mich ins Ungewisse treibt

Lachen, ich habe Lust zu lachen
Wenn ich sehe, dass ohne dich mein Lächeln mich begrüßt
Leben, große Lust zu leben
Und dass das Konzept des Zweifels sich deiner erbarme

Ich weinte, ich leugne nicht, dass ich weinte
Und tausend Nächte dachte ich, ich würde verrückt werden
Ich träumte, und in einem Traum analysierte ich
Die Tugend deiner Liebe und du gabst mir wenig dafür

Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le

Ich leugne nicht, dass ich weinte
Und tausend Mal an dich dachte

Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le

Ah-ah, ay, ich träumte
Und in einem Traum analysierte ich

Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le

Ich leugne nicht, ich leugne nicht, dass ich weinte
Und bis in meine Nächte, bis in meine Nächte dachte ich an dich

Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le
Le-le-le-le, le-le, le-le-le