Me Echaron del Puesto - El Indio Duarte translation in German

Me Echaron del Puesto

Buenas Tardes mi mama! Venga mi vieja querida
Que le encaje un beso grandote en la trompa
Quédese quieto; Semejante hombraso con esos bigotes
Y haciéndose el chico? Mama, es que vengo de alegre.

No le digo el antojo, Va a cumplir los treinta
Y anda aragañando con sus sentimientos;
Dígame, ya ha encontrao novia?
No me eche agua fría, Que mientras usted viva
No habrá moza Por más linda,
Que sea capaz de meter la pata entro el rancho;

Mi mama es mi novia y acabao el cuento.
Le hacen mayordomo? qué mayordomo ni qué mayordomo,
Adivine?Le aumentan el sueldo?Qué sueldo ni qué sueldo.
Quiere que le diga por qué vengo alegre?Me echaron del puesto!
Cómo dice?Que le han echao del puesto Y usté viene alegre?

Sí, pero una vez que usté sepa por qué me despiden
Me va a creer más su hijo.
Hace una semana Llegó la patrona y el patrón del pueblo,
Con ellos trajeron al hijo; Un mozo que dicen que es leído
Porque estudia en los libros, Toma té con wiskhy,Se pinta las uñas,
Pero tiene más humo que ese palo verde que usté ha echao en el fuego.

Ayer hubo fiesta en la estancia
Y el mocito biodo, maltrató al boyero,
Anduvo a palos con peones y perros;
Cuando vide que el patrón con tuita justicia,
Vino a pedirle al hijo, que estuviese quieto,
El patrón fue quien tuvo que irse dentro.

Luego, vino la madre!Para qué venir...
Conforme la pobre viejita,Vino a pedirle al hijo se estuviese quieto.
Se ensañó en la pobre; Lo maldijo a Dios!
Y cuando esa pobre madre vino a arrodillarse,
La tomó de un brazo, la apretó fuerte,
La tiró en el suelo,Y después, no me acuerdo.

Se me fue el sentío, me tapó una sombra,
Lo alcé por los aires y lo estrellé contra el suelo;
No sé si lo he dejao allí tirao, creyéndolo muerto
Porque pensé que era usté esa madre
Y yo ese mal hijo que había educado el pueblo.

Y quise matarlo, Deshaciendo ese hijo que olvidó en los libros
Lo que un ignorante de los ranchos nuestros,
Ni borracho, ni loco, se olvida un momento.

Y aquí estoy, Déjeme que le encaje un beso grandote en la trompa!
Deje que llore uno chiquito pegadito en su seno;
Deje que me sienta un chiquilín de nuevo,
Mientras grito alegre: Me echaron del puesto!

Ich wurde gefeuert

Guten Tag, meine Mama! Komm, meine liebe Alte,
dass ich dir einen dicken Kuss auf die Schnauze drücke.
Bleib ruhig stehen; So ein stattlicher Bursche mit diesem Schnurrbart
und stellst dich wie ein Kind an? Mama, ich bin so fröhlich.

Ich kann es kaum erwarten, du wirst bald dreißig
und spielst immer noch mit deinen Gefühlen herum;
Sag mir, hast du schon eine Freundin gefunden?
Gieß kein kaltes Wasser auf mich, denn solange du lebst,
wird es keine Frau geben, egal wie hübsch sie ist,
die es wagt, ihren Fuß in diese Hütte zu setzen;

Meine Mama ist meine Freundin, und damit basta.
Machen sie dich zum Verwalter? Was für ein Verwalter, was für ein Verwalter,
rate mal? Bekommst du eine Gehaltserhöhung? Was für ein Gehalt, was für ein Gehalt.
Willst du wissen, warum ich so fröhlich bin? Ich wurde gefeuert!
Wie bitte? Du wurdest gefeuert und kommst fröhlich hierher?

Ja, aber wenn du erst einmal weißt, warum sie mich entlassen haben,
wirst du mir glauben, dass ich dein Sohn bin.
Vor einer Woche kamen die Herrin und der Herr aus der Stadt,
mit ihnen brachten sie ihren Sohn; Ein junger Mann, von dem sie sagen, er sei belesen,
weil er in Büchern studiert, Tee mit Whisky trinkt, sich die Nägel lackiert,
aber mehr Rauch hat als das grüne Holz, das du ins Feuer geworfen hast.

Gestern gab es ein Fest auf der Estancia,
und der junge Schnösel hat den Ochsentreiber misshandelt,
ging mit Stöcken auf Knechte und Hunde los;
Als ich sah, dass der Herr mit aller Gerechtigkeit,
seinen Sohn bat, sich ruhig zu verhalten,
war es der Herr, der hineingehen musste.

Dann kam die Mutter! Wozu kommen...
Wie die arme alte Frau, kam sie, um ihren Sohn zu bitten, sich ruhig zu verhalten.
Er wurde wütend auf die Arme; Verfluchte Gott!
Und als diese arme Mutter sich hinknien wollte,
nahm er sie am Arm, drückte sie fest,
warf sie zu Boden, und danach, ich erinnere mich nicht mehr.

Ich verlor den Verstand, ein Schatten bedeckte mich,
ich hob ihn hoch und schleuderte ihn zu Boden;
Ich weiß nicht, ob ich ihn dort liegengelassen habe, im Glauben, er sei tot,
weil ich dachte, du wärst diese Mutter
und ich dieser böse Sohn, den die Stadt erzogen hat.

Und ich wollte ihn töten, diesen Sohn vernichten, der in den Büchern vergessen hat,
was ein Unwissender aus unseren Hütten,
weder betrunken noch verrückt, einen Moment lang vergisst.

Und hier bin ich, lass mich dir einen dicken Kuss auf die Schnauze drücken!
Lass mich ein bisschen weinen, an deine Brust gelehnt;
Lass mich mich wieder wie ein kleiner Junge fühlen,
während ich fröhlich schreie: Ich wurde gefeuert!