Quiero Gritar - El Momo translation in German

Quiero Gritar

Aún recuerdo las vías, trenes de mercancías,
La Avenida Madrid, iba todos los días,
Hay recuerdos que amplías,
Porque viven en ti como si fuesen guías,
Vieron como crecías,
Y te dicen que sí, que aún te queda energía,
Y con eso valdría,
Para seguir aquí, recuerdo porterías,
Con redes vacías,
Todas las razas desde mi ventana,
En el barrio decían que si no tenías,
Trabajo, debías buscarte la lana,
Yo no sabía, era un chaval,
Sentado en la clase sin escuchar,
Normal que faltase y quisiera probar,
Las mieles de todo lo que hay que evitar,
Libre me sentía y libertad tenía,
Pero nada más,
A todo me atrevía, luego me arrepentía,
Casi antes de empezar,
Lo que es bueno sabía, luego cómo dolía,
Se empezaba a notar,
Una persona de buen corazón,
Nunca lo debe ocultar,
Libre me sentía y libertad tenía,
Pero nada más,
A todo me atrevía, luego me arrepentía,
Casi antes de empezar,
Lo que es bueno sabía, luego cómo dolía,
Luego como dolía, como dolía...
Como una herida que ya no te puedes curar.
Claro que quiero gritar,
Por el niño que infancia ya no tendrá,
Claro que quiero gritar,
Por la madre que la ilusión perderá,
Claro que quiero gritar,
Por las veces que no les respetarán,
Claro que quiero gritar,
Por familias que aquí se desahuciarán,
Claro que quiero gritar,
Por mujeres sufriendo desigualdad,
Claro que quiero gritar,
Porque ponen límite a mi libertad,
Claro que quiero gritar,
Por el tiempo que ya nunca volverá,
Claro que quiero gritar,
Por los que están esperando que me calle.
Estamos abducidos ya todos por la caja tonta,
Metiéndonos sin preguntarnos,
A nosotros dentro de toda su pompa,
Quizá no soy el que te esperas, papá;
Quizá no soy el que te esperas, mamá,
Quizá no soy lo que quería la gente,
Pero soy quien quiero, eso no cambiará,
Los amores son droga,
Tronca, hay besos que acaban en bronca,
Forjan mi corazón en roca,
Mi conciencia no me hablaba, estaba loca,
Por cada línea que mi boca,
Rapeaba, otros se la metían de coca,
Mofa es lo que toca,
Se llevaron la poesía con Lorca,
Tú quieres tener mucha gente a la vez,
Siguiéndote para ser más famoso en la red,
Pero a mí no me hace falta tener para ser,
Pero a mí es que el Twitter no me da de comer,
Por eso rimo y olvido, nada más pido,
Ya sé que muchos creen que todo es ruido,
Pero cómo van a entender mi música,
Si no la escuchan con el pecho herido,
La paz se disputa,
El futuro es gris, la verdad absoluta,
Estando alienado, no hay quien lo discuta,
Y más gobernado por hijos de...
Los rappers se ocultan, escuchan a Wu-Tang,
Disfrutan como un yonki su chuta,
Falta más gente consciente y astuta,
Para que esta lucha sea bruta,
Tengo mis colegas que yo ya los llamo hermanos,
Todos hemos estado en un escenario con micro en la mano,
Y nadie tiene el ego por encima del suelo,
Porque hay respeto pero en concierto nos batimos en duelo,
Está claro, he estado abandonado como un gato en el tejado,
Cuando a veces se han ahogado las penas en cada trago,
Así que después de una vida y de todo lo que he pasado,
Ten cojones a decirme que no creo en lo que hago,
Dímelo: poder mental,
Paz en la cabeza, para mí, elemental,
Paz en la belleza que no sólo es facial,
Paz para la gente que se mata a currar,
El arte musical se debe despertar,
Mover las conciencias que no pueden más,
No pienses en mí si me vas a olvidar,
No me reces si vas a enterrarme.
Claro que quiero gritar,
Por el niño que infancia ya no tendrá,
Claro que quiero gritar,
Por la madre que la ilusión perderá,
Claro que quiero gritar,
Por las veces que no les respetarán,
Claro que quiero gritar,
Por familias que aquí se desahuciarán,
Claro que quiero gritar,
Por mujeres sufriendo desigualdad,
Claro que quiero gritar,
Porque ponen límite a mi libertad,
Claro que quiero gritar,
Por el tiempo que ya nunca volverá,
Claro que quiero gritar,
Por los que están esperando que me calle.

Ich will schreien

Noch immer erinnere ich mich an die Gleise, Güterzüge,
Die Avenida Madrid, ich ging jeden Tag dorthin,
Es gibt Erinnerungen, die du erweiterst,
Weil sie in dir leben, als wären sie Wegweiser,
Sie sahen, wie du aufwuchsest,
Und sie sagen dir, ja, du hast noch Energie,
Und das würde genügen,
Um hier zu bleiben, ich erinnere mich an Tore,
Mit leeren Netzen,
Alle Rassen von meinem Fenster aus,
Im Viertel sagten sie, wenn du keine
Arbeit hast, musst du dir Geld beschaffen,
Ich wusste es nicht, ich war ein Kind,
Saß im Unterricht, ohne zuzuhören,
Normal, dass ich fehlte und probieren wollte,
Die Süße von allem, was man vermeiden sollte,
Ich fühlte mich frei und hatte Freiheit,
Aber sonst nichts,
Ich wagte alles, dann bereute ich es,
Fast bevor ich anfing,
Was gut ist, wusste ich, dann wie es schmerzte,
Es begann sich zu zeigen,
Eine Person mit gutem Herzen,
Sollte es niemals verbergen,
Ich fühlte mich frei und hatte Freiheit,
Aber sonst nichts,
Ich wagte alles, dann bereute ich es,
Fast bevor ich anfing,
Was gut ist, wusste ich, dann wie es schmerzte,
Dann wie es schmerzte, wie es schmerzte...
Wie eine Wunde, die du nicht mehr heilen kannst.
Klar will ich schreien,
Für das Kind, das keine Kindheit mehr haben wird,
Klar will ich schreien,
Für die Mutter, die ihre Illusion verlieren wird,
Klar will ich schreien,
Für die Male, die sie nicht respektiert werden,
Klar will ich schreien,
Für Familien, die hier zwangsgeräumt werden,
Klar will ich schreien,
Für Frauen, die Ungleichheit erleiden,
Klar will ich schreien,
Weil sie meiner Freiheit Grenzen setzen,
Klar will ich schreien,
Für die Zeit, die niemals wiederkehren wird,
Klar will ich schreien,
Für diejenigen, die darauf warten, dass ich schweige.
Wir sind alle schon von der Glotze verführt,
Sie stopfen uns hinein, ohne uns zu fragen,
Uns in all ihren Pomp,
Vielleicht bin ich nicht der, den du erwartest, Papa;
Vielleicht bin ich nicht der, den du erwartest, Mama,
Vielleicht bin ich nicht das, was die Leute wollten,
Aber ich bin, wer ich sein will, das wird sich nicht ändern,
Liebschaften sind wie Drogen,
Meine Süße, es gibt Küsse, die in Streit enden,
Sie schmieden mein Herz zu Stein,
Mein Gewissen sprach nicht zu mir, es war verrückt,
Für jede Zeile, die mein Mund,
Rappte, zogen andere sich Kokain rein,
Spott ist das, was kommt,
Sie nahmen die Poesie mit Lorca,
Du willst viele Leute gleichzeitig haben,
Die dir folgen, um im Netz berühmter zu werden,
Aber ich brauche nicht zu haben, um zu sein,
Aber Twitter gibt mir kein Essen,
Deshalb reime ich und vergesse, ich bitte um nichts,
Ich weiß, dass viele glauben, dass alles nur Lärm ist,
Aber wie sollen sie meine Musik verstehen,
Wenn sie sie nicht mit verwundetem Herzen hören,
Der Frieden ist umstritten,
Die Zukunft ist grau, die absolute Wahrheit,
Entfremdet, gibt es niemanden, der das diskutiert,
Und noch mehr regiert von Huren...
Die Rapper verstecken sich, hören Wu-Tang,
Genießen wie ein Junkie seinen Schuss,
Es fehlen mehr bewusste und kluge Leute,
Damit dieser Kampf brutal wird,
Ich habe meine Kollegen, die ich schon Brüder nenne,
Wir alle standen auf einer Bühne mit einem Mikrofon in der Hand,
Und niemand hat sein Ego über dem Boden,
Weil es Respekt gibt, aber im Konzert liefern wir uns ein Duell,
Es ist klar, ich war verlassen wie eine Katze auf dem Dach,
Wenn manchmal die Sorgen in jedem Schluck ertrunken sind,
Also nach einem Leben und allem, was ich durchgemacht habe,
Hab die Eier, mir zu sagen, dass ich nicht an das glaube, was ich tue,
Sag es mir: Mentale Kraft,
Frieden im Kopf, für mich, elementar,
Frieden in der Schönheit, die nicht nur oberflächlich ist,
Frieden für die Leute, die sich zu Tode arbeiten,
Die musikalische Kunst muss erwachen,
Die Gewissen bewegen, die nicht mehr können,
Denk nicht an mich, wenn du mich vergessen wirst,
Bete nicht für mich, wenn du mich begraben wirst.
Klar will ich schreien,
Für das Kind, das keine Kindheit mehr haben wird,
Klar will ich schreien,
Für die Mutter, die ihre Illusion verlieren wird,
Klar will ich schreien,
Für die Male, die sie nicht respektiert werden,
Klar will ich schreien,
Für Familien, die hier zwangsgeräumt werden,
Klar will ich schreien,
Für Frauen, die Ungleichheit erleiden,
Klar will ich schreien,
Weil sie meiner Freiheit Grenzen setzen,
Klar will ich schreien,
Für die Zeit, die niemals wiederkehren wird,
Klar will ich schreien,
Für diejenigen, die darauf warten, dass ich schweige.