Oda a la Obsesión - El Virtual translation in German

Oda a la Obsesión

Lo que siento es de verdad,
Quizás también lo exagero.
Por mi puta intensidad,
Por lo poco que me quiero.
No distingo realidad y ficción,
El día es gris entero.
Tengo que atajar esta obsesión,
Pero hay tantos peros...
Y a la vez nada que me haga tener miedo.
Pero otra vez me drogué aún sabiendo que no debo.
Yo se que tú estás bien,
Y que yo sigo en el juego.
Eso es porque me dejé y aún escucho tus "te quiero"...
Y de verdad,
No sabes lo que duele cuando despierto y no estás,
Y un sólo grano de arena que se me hizo montaña,
Esa actitud tan tuya que me encanta y me daña...
Inmovilizao...
Me he quedao atrapao en esta tela de araña...
Otra vez soñé,
Lo mismo que ayer,
Otra vez me culpé,
Estando más que hablado,
También es verdad,
Que estoy mas calmado,
Pero te quiero hablar,
Y a ti se te ha olvidado...
No pasa na,
Estaré obsesionado,
Siendo consciente de ello,
Me siento ahogado,
Con sangre lo sello,
Con lágrimas lo lavo...
Virtual?
Te he hablado en sueños y no me contestas,
Sigo preguntándome el porqué de algunas respuestas.
Salió el sol,
Me iluminó,
Diselo,
Que perdí el control,
Se hace un nudo en mi garganta,
Me quedo a las puertas...
Oh my fucking god,
This is new for me,
La energía no está,
Se nos quedó alli,
Yo tengo mi shine,
Tu te tienes a ti...
Y aunque a nadie se lo cuente...
Sigo escuchando tus quiéreme,
Tus abrázame,
Tus ya he salido ahora me paso a verte.
Entiende que ahora a mi me abrace la sombra,
Y que nada de lo que veo me asombra,
Que nadie sepa ya cuál es mi onda,
Que cuando encuentro algo bueno se me esconda...
Que te haya tenido que dedicar un disco...
Estoy en el salón,
Sudores fríos cuando pienso en nosotros,
Siempre supe estar sólo,
NO ENTIENDO NADA.
Pared y espada,
Otra calada,
En la noche estrellada,
Mi luz está apagada,
Mi cara mala,
Tus manos lavadas,
Mi alma cristalizada...
Bebé...

Ode an die Besessenheit

Was ich fühle, ist echt,
Vielleicht übertreibe ich es auch.
Wegen meiner verdammten Intensität,
Weil ich mich so wenig liebe.
Ich unterscheide nicht zwischen Realität und Fiktion,
Der ganze Tag ist grau.
Ich muss diese Besessenheit stoppen,
Aber es gibt so viele Aber...
Und gleichzeitig nichts, was mir Angst macht.
Aber ich habe mich wieder zugedröhnt, obwohl ich weiß, dass ich es nicht tun sollte.
Ich weiß, dass es dir gut geht,
Und dass ich immer noch im Spiel bin.
Das liegt daran, dass ich mich gehen ließ und immer noch deine "Ich liebe dich" höre...
Und wirklich,
Du weißt nicht, wie weh es tut, wenn ich aufwache und du nicht da bist,
Und ein einziges Sandkorn, das für mich zum Berg wurde,
Diese deine Haltung, die mich begeistert und mir schadet...
Gelähmt...
Ich bin in diesem Spinnennetz gefangen geblieben...
Wieder habe ich geträumt,
Dasselbe wie gestern,
Wieder gab ich mir die Schuld,
Obwohl es mehr als besprochen war,
Es ist auch wahr,
Dass ich ruhiger bin,
Aber ich will mit dir reden,
Und du hast es vergessen...
Macht nichts,
Ich werde besessen sein,
Obwohl ich mir dessen bewusst bin,
Fühle ich mich erstickt,
Mit Blut versiegle ich es,
Mit Tränen wasche ich es rein...
Virtual?
Ich habe im Traum zu dir gesprochen und du antwortest mir nicht,
Ich frage mich immer noch nach dem Warum einiger Antworten.
Die Sonne ging auf,
Sie erleuchtete mich,
Sag es ihr,
Dass ich die Kontrolle verloren habe,
Es bildet sich ein Kloß in meinem Hals,
Ich bleibe vor der Tür stehen...
Oh mein verdammter Gott,
Das ist neu für mich,
Die Energie ist nicht da,
Sie ist uns dort geblieben,
Ich habe meinen Glanz,
Du hast dich selbst...
Und obwohl ich es niemandem erzähle...
Höre ich immer noch dein "Lieb mich",
Dein "Umarme mich",
Dein "Ich bin schon los, ich komme jetzt bei dir vorbei."
Versteh, dass mich jetzt der Schatten umarmt,
Und dass mich nichts, was ich sehe, überrascht,
Dass niemand mehr weiß, was meine Wellenlänge ist,
Dass, wenn ich etwas Gutes finde, es sich vor mir versteckt...
Dass ich dir ein Album widmen musste...
Ich bin im Wohnzimmer,
Kalter Schweiß, wenn ich an uns denke,
Ich wusste immer, allein zu sein,
ICH VERSTEHE NICHTS.
Wand und Schwert,
Noch ein Zug,
In der sternenklaren Nacht,
Mein Licht ist erloschen,
Mein böses Gesicht,
Deine reingewaschenen Hände,
Meine kristallisierte Seele...
Baby...