Flores de Papel - Ellas translation in German

Flores de Papel

Siento en la noche al despertarme una negra soledad,
Todo me parece roto y pienso en tu forma de mirar y en
Lo poco que quise de nada y ahora nada quieres de tu de mi

Arruga todo este misterio, regálaselo al viento
Nunca quise conocerte, solo me quedé en tu piel
Y ahora que quiero tocarte solo humo puedo retener
El mundo se ha quedado viejo, y viejo soy ahora para ti
Arruga todo este lamento, regálaselo al viento

Ya ha empezado a amanecer en mis ojos de luto
Agua y sangre a la vez
Corren mis labios sin rumbo
Ya han vuelto a caer a las ramas del viento
Nunca dejó de morder

En los nuevos del desprecio, en el ruido del dolor
Tras el naufragio del deseo, tras las huellas del lobo sin valor
Nuestras penas ordenen el fuego, ahora somos flores de papel
Arruga todo nuestro miedo, regálaselo al viento

Ya han empezado a doler todos los meses sin rostro
Luces y sombras siempre que no está él en su piso
Ahora nos vuelve a morder aquella
Noche que el tiempo nos obligaba a perder

Ya ha empezado a amanecer en mis ojos de luto
Agua y sangre a la vez
Corren mis labios sin rumbo
Ya han vuelto a caer a las ramas del viento
Nunca dejó de morder

Quiero volverte a morder...

Papierblumen

Ich fühle in der Nacht beim Aufwachen eine schwarze Einsamkeit,
Alles scheint mir zerbrochen und ich denke an deine Art zu schauen und daran,
Wie wenig ich von allem wollte, und jetzt willst du nichts mehr von mir.

Zerknülle all dieses Geheimnis, schenk es dem Wind.
Ich wollte dich nie kennenlernen, ich blieb nur auf deiner Haut.
Und jetzt, wo ich dich berühren will, kann ich nur Rauch festhalten.
Die Welt ist alt geworden, und alt bin ich jetzt für dich.
Zerknülle all dieses Klagen, schenk es dem Wind.

Es hat schon begonnen zu dämmern in meinen trauernden Augen.
Wasser und Blut zugleich
Laufen meine Lippen ziellos.
Sie sind schon wieder in die Zweige des Windes gefallen.
Es hat nie aufgehört zu beißen.

In den Knoten der Verachtung, im Lärm des Schmerzes,
Nach dem Schiffbruch des Verlangens, nach den Spuren des mutlosen Wolfes.
Unsere Leiden brennen im Feuer, jetzt sind wir Papierblumen.
Zerknülle all unsere Angst, schenk sie dem Wind.

Schon haben all die gesichtslosen Monate begonnen zu schmerzen.
Lichter und Schatten, immer wenn er nicht in seiner Wohnung ist.
Jetzt beißt uns wieder jene
Nacht, die die Zeit uns zu verlieren zwang.

Es hat schon begonnen zu dämmern in meinen trauernden Augen.
Wasser und Blut zugleich
Laufen meine Lippen ziellos.
Sie sind schon wieder in die Zweige des Windes gefallen.
Es hat nie aufgehört zu beißen.

Ich will dich wieder beißen...