Noviembre - Ellas translation in German

Noviembre

Es difícil de saber si en mi alma rota
Hay sitio para usted y tus mundos de papel
Mundos que no conquisté,
Donde avanzo quieto sin sentir los pies, sin caerme de tu piel
Paseando sin querer, me agarré a tu mano y me encontré también
Un destello me atrapó, brotó en mi pecho; todo lo encendió
Pronto el fuego nos cubrió, una voz ahogada susurró un color
Yo temblaba de calor

Y ardía hasta morir,
Abrí los ojos para ver si estás aquí, para poderme consumir
Yo siempre estuve aquí,
Donde no importa desvelarse y no dormir, donde se aprende a existir

Y la luna nos mordió,
Entre las cenizas vivos nos sacó, las ruinas de dolor
Pronto el viento nos alzó,
Y en sus duros brazos me abracé a tu olor, te besaba sin control

Y ardía hasta morir,
Abrí los ojos para ver si estás aquí, para poderme consumir
Yo siempre estuve aquí,
Donde no importa desvelarse y no dormir, donde se aprende a existir

Y el silencio calló el nombre de un ladrón, q
Ue los giros del destino enloqueció,
Y murió en la noche helada que escogió
Ayúdame a robar el fuego por favor,
Y abrasemos las miserias del ladrón
Hoy las olas rompen lejos del horror

Y ardía hasta morir,
Abrí los ojos para ver si estás aquí, para poderme consumir
Yo siempre estuve aquí,
Donde no importa desvelarse y no dormir, donde se aprende a existir

November

Es ist schwer zu wissen, ob in meiner gebrochenen Seele
Platz für dich ist und deine Papierwelten
Welten, die ich nicht eroberte,
Wo ich still voranschreite, ohne meine Füße zu spüren, ohne von deiner Haut zu fallen
Ziellos umhergehend, griff ich nach deiner Hand und fand mich auch wieder
Ein Schimmer erfasste mich, spross in meiner Brust; entzündete alles
Bald bedeckte uns das Feuer, eine erstickte Stimme flüsterte eine Farbe
Ich zitterte vor Hitze

Und ich brannte bis zum Tod,
Ich öffnete die Augen, um zu sehen, ob du hier bist, um mich verzehren zu können
Ich war immer hier,
Wo es egal ist, wach zu bleiben und nicht zu schlafen, wo man lernt zu existieren

Und der Mond biss uns,
Aus der Asche zog er uns lebend heraus, die Ruinen des Schmerzes
Bald hob uns der Wind empor,
Und in seinen harten Armen umklammerte ich deinen Duft, küsste dich ohne Kontrolle

Und ich brannte bis zum Tod,
Ich öffnete die Augen, um zu sehen, ob du hier bist, um mich verzehren zu können
Ich war immer hier,
Wo es egal ist, wach zu bleiben und nicht zu schlafen, wo man lernt zu existieren

Und die Stille verschwieg den Namen eines Diebes, de
n die Wendungen des Schicksals verrückt machten,
Und der in der eisigen Nacht starb, die er wählte
Hilf mir bitte, das Feuer zu stehlen,
Und lass uns das Elend des Diebes verbrennen
Heute brechen die Wellen fern vom Schrecken

Und ich brannte bis zum Tod,
Ich öffnete die Augen, um zu sehen, ob du hier bist, um mich verzehren zu können
Ich war immer hier,
Wo es egal ist, wach zu bleiben und nicht zu schlafen, wo man lernt zu existieren