Vole Le Chagrin Des Oiseaux - Emily Loizeau translation in German

Vole Le Chagrin Des Oiseaux

Il était un homme libre qui disait
De tenir debout dans le vent
Comme elle est belle la lune quand elle s'élève
Rejoindre la rumeur du printemps!

Mon poème n'a pas de mot
Il va au rythme du flot
Du sang qui coule sous ta peau

Je prendrai deux bouts de bois entre mes doigts
Je les porterai en flambeaux
Je réchaufferai la terre et cueillerai
Le chagrin d'hiver des oiseaux

Mon poème n'a pas de mot
Il va au rythme du flot
Du sang qui coule sous ta peau

Vole le chagrin des oiseaux
Vers la ville de Homs et ses lambeaux
Vole le chagrin des oiseaux
Quand l'hiver enneigé nos plateaux

Comme elle est raide la côte
Comme elle est haute
La cime de l'arbre dans le ciel blanc!
Si ta douleur est profonde, quand la nuit tombe
Moi, je m'allongerai dedans
Je coucherai sous la terre
À l'abri de la lumière
Tes larmes qui rejoindront la mer

Il était un homme libre qui disait
De tenir debout dans le sang
D'attraper la foi sauvage des sorciers
La rage pour tenir longtemps

Mon poème n'a pas de mot
Il a le son du tonnerre
Et de son éclat sur la pierre

Vole le chagrin des oiseaux
Vers la ville de Homs et ses lambeaux
Vole le chagrin des oiseaux
Quand l'hiver enneigé nos plateaux
Quand l'hiver enneigé nos plateaux
Quand l'hiver enneigé nos plateaux

Flieg, Kummer der Vögel

Es war ein freier Mann, der sagte
Man solle aufrecht im Wind stehen
Wie schön der Mond ist, wenn er aufgeht
Sich dem Gemurmel des Frühlings anzuschließen!

Mein Gedicht hat keine Worte
Es geht im Rhythmus der Flut
Des Blutes, das unter deiner Haut fließt

Ich werde zwei Holzstücke zwischen meine Finger nehmen
Ich werde sie als Fackeln tragen
Ich werde die Erde wärmen und pflücken
Den Winterkummer der Vögel

Mein Gedicht hat keine Worte
Es geht im Rhythmus der Flut
Des Blutes, das unter deiner Haut fließt

Flieg, Kummer der Vögel
Zur Stadt Homs und ihren Fetzen
Flieg, Kummer der Vögel
Wenn der Winter unsere Hochebenen verschneit

Wie steil der Hang ist
Wie hoch er ist
Der Gipfel des Baumes im weißen Himmel!
Wenn dein Schmerz tief ist, wenn die Nacht hereinbricht
Ich, ich werde mich hineinlegen
Ich werde unter der Erde schlafen
Geschützt vor dem Licht
Deine Tränen, die das Meer erreichen werden

Es war ein freier Mann, der sagte
Man solle aufrecht im Blut stehen
Den wilden Glauben der Zauberer zu fangen
Die Wut, um lange durchzuhalten

Mein Gedicht hat keine Worte
Es hat den Klang des Donners
Und seines Aufblitzens auf dem Stein

Flieg, Kummer der Vögel
Zur Stadt Homs und ihren Fetzen
Flieg, Kummer der Vögel
Wenn der Winter unsere Hochebenen verschneit
Wenn der Winter unsere Hochebenen verschneit
Wenn der Winter unsere Hochebenen verschneit