Invisibili (feat. Claver Gold) - En?Gma , Claver Gold translation in German

Invisibili (feat. Claver Gold)

Non ho un tetto, mi scaldo coi ricordi al freddo
La vita dentro un carrello
Me lo porto appresso che sembra un fardello
Ma se fosse umano sarebbe un fratello
Che tu vuoi le stelle quando vai in albergo
Io vorrei una stalla e sogno un ostello
Ma vedo uno specchio, mi ci guardo e penso
"Questo viso è frutto d′ogni fallimento
Ma come è successo? Ho buttato una vita nel cesso
Ho provato a seguire il successo appresso all'eccesso

Ho perso i miei cari ed ho perso mе stesso
Via questo, via quello, non ho rеtto, depresso
Ora è di cartone il mio letto
Lo sguardo nel vuoto è spento
E spesso vado, non so dove vado
Sono abituato a questo stato brado
E bravo tu che m′hai insultato
Di quanto sei frustrato è il risultato
Questo mondo è cattivo, io non ho riparo
Se non dormo di notte è che avevo un amico

Nel sonno un passante l'ha ucciso, sì, l'ha accoltellato
Senza motivo è morto, elemosina no, non voglio
Non c′è logica nell′orgoglio
Ma senza un sorriso lo schifo quel tuo portafoglio
E sogno una possibilità, un poco di normalità
Ma ogni giorno da clochard lo affronto con dignità
Guardami
Lo so che ti sembro invisibile
Almeno tu parlami
Io sono qui

Salvami
Ché l'amore lo rende possibile
Quindi tu amami
Sì, amami o ammazzami

Io mi addormento con le mani al petto
Dentro una strada che chiamano letto
Senza rispetto, sì, senzatetto
Ho perso tutto tranne l′affetto
La mia abat-jour è una luna che vola
Quando è mattino si spegne da sola
Dove le foglie si fanno dimora
Dove i cartoni si fanno lenzuola
Qui la vita bacia solo i fortunati
Sento passeggiare i morsi della fame

Ora i vecchi amici dove sono andati?
Mi han lasciato solo come un cane
Solo con un cane, spicci nel cappello
Come un drago nel reame
Ringhia a guardia del castello
Dividiamo tutto, pure il pane
Dividiamo l'aria fredda di dicembre
Dividiamo tutto senza avere niente
Dividiamo i sogni, dividiamo i giorni
Poi ci addormentiamo in mezzo a questa gente

Ci svegliamo soli, stanchi, nebbia a banchi
Ci sentiamo soli come tanti
Vini bianchi caldi e pasti freddi
Ni dicevi di guardare avanti, ora guardo indietro
Mi sento al sicuro in un cuore in vetro, con le spalle al muro
Come da bambino, figlio di nessuno
Come un proletario che mi parla del futuro
Ora che il sole mi asciuga le gote
Scalda le ossa e brucia il dolore
Sento strisciare le tue banconote

Comprano tutto tranne l′amore, tu
Guardami
Lo so che ti sembro invisibile
Almeno tu parlami
Io sono qui
Salvami
Ché l'amore lo rende possibile
Quindi tu amami
Sì, amami o ammazzami

Unsichtbar (feat. Claver Gold)

Ich hab kein Dach, wärme mich mit Erinnerungen in der Kälte
Das Leben in einem Einkaufswagen
Ich trag ihn mit mir, wie eine Last
Doch wäre er menschlich, wär er ein Bruder
Du willst die Sterne, wenn du ins Hotel gehst
Ich wünsch mir einen Stall und träum von einem Hostel
Doch ich seh einen Spiegel, schau hinein und denke
"Dieses Gesicht ist Frucht jedes Scheiterns
Wie ist das passiert? Ich warf mein Leben weg
Ich versuchte, dem Erfolg zu folgen, hinter dem Exzess"

Ich verlor meine Lieben und mich selbst
Dies weg, das weg, ich hielt nicht stand, depressiv
Jetzt ist mein Bett aus Pappe
Der Blick in die Leere ist erloschen
Und oft geh ich, ich weiß nicht wohin
Ich bin gewöhnt an diesen wilden Zustand
Und du bist gut, mich zu beleidigen
Das Ergebnis deiner Frustration
Diese Welt ist böse, ich habe keinen Schutz
Wenn ich nachts nicht schlafe, hatte ich einen Freund

Im Schlaf hat ein Passant ihn erstochen, ja, ihn erstochen
Ohne Grund ist er gestorben, Almosen nein, ich will nicht
Es gibt keine Logik im Stolz
Aber ohne ein Lächeln ist dein Portemonnaie widerlich
Und ich träume von einer Chance, ein bisschen Normalität
Aber jeden Tag als Obdachloser begegne ich ihm mit Würde
Schau mich an
Ich weiß, ich scheine unsichtbar
Sprich wenigstens mit mir
Ich bin hier

Rette mich
Denn Liebe macht es möglich
Also liebe mich
Ja, liebe mich oder töte mich

Ich schlafe ein mit den Händen auf der Brust
In einer Straße, die sie Bett nennen
Ohne Respekt, ja, obdachlos
Ich verlor alles außer Zuneigung
Meine Nachttischlampe ist ein fliegender Mond
Wenn es Morgen wird, geht sie allein aus
Wo Blätter zum Zuhause werden
Wo Kartons zu Laken werden
Hier küsst das Leben nur die Glücklichen
Ich spazieren die Bisse des Hungers

Wo sind meine alten Freunde hin?
Sie ließen mich allein wie einen Hund
Allein mit einem Hund, Kleingeld im Hut
Wie ein Drache im Königreich
Knurrt als Wache des Schlosses
Wir teilen alles, sogar Brot
Wir teilen die kalte Dezemberluft
Wir teilen alles, ohne etwas zu haben
Wir teilen Träume, wir teilen Tage
Dann schlafen wir unter diesen Leuten ein

Wir wachen allein auf, müde, Nebel in Bänken
Wir fühlen uns allein wie viele
Warme Weißweine und kalte Mahlzeiten
Du sagtest, ich solle nach vorne schauen, jetzt schau ich zurück
Ich fühle mich sicher in einem Glasherz, mit dem Rücken zur Wand
Wie als Kind, Sohn von niemandem
Wie ein Proletarier, der mir von der Zukunft erzählt
Jetzt, wo die Sonne meine Wangen trocknet
Wärmt die Knochen und brennt den Schmerz
Ich spüre deine Geldscheine kriechen

Sie kaufen alles außer Liebe, du
Schau mich an
Ich weiß, ich scheine unsichtbar
Sprich wenigstens mit mir
Ich bin hier
Rette mich
Denn Liebe macht es möglich
Also liebe mich
Ja, liebe mich oder töte mich