s.m.p.v. - Endg translation in German

s.m.p.v.

Oggi com'è che il tempo
È da un po' che non esco
Fa più freddo del solito
E poi è già buio presto
Vado al solito bar
Vedo il solito vecchio
Dopo incontro un mio fra
Che è da un po' che non sento

Chiedo come che va
Se resta
E se con quello ha smesso
Dice fra lo sai già
Non va
Ma va bene lo stesso
E certo, in provincia non cambia un cazzo
Apparte la noia e il disagio che ti porti sempre appresso

Guardo negli occhi il destino
Non so se mi ha convinto
Se penso all'ultima volta ho capito che era una fiction
Sì d'accordo
Forse non ne vale la pena ho visto
Ma se non ti metti in gioco non puoi sapere se hai vinto

Scappo dal posto
I nomi non me li ricordo
All'inizio ti sembra bello
Come la droga
Come in un horror
Dopo che rimani del tempo
Non vuoi più starci ma
Ormai sei chiuso li dentro
E non puoi scapparci fra

Per questo resto coi miei
Anche se non lo saprei
Cos'è che conviene fare
E poi non so più chi sei
Metto quelle pare tutte sotto il cuscino
Mi tengono sveglio però solo più vivo ah

Ma non so come
Mi perdo ogni angolo
Vedo cose distorte
E sento i muri che mi parlano
Sto morendo per vivere
Uccido queste vipere
Asciugare le lacrime
Non vuol dir che risalgano
Ma non so come
E se fidarmi di un angelo
Il tempo mi ha insegnato che anche gli occhi chiari ingannano
Sto morendo per vivere
Non mi resta che ridere
Ma non so se provarci
O aspettare che mi salvino

Aspetta quello sotto i bus
Alle 16:00 stiam giù
Ci vediamo nell'imbosco
Che c'ha i colori del sud
Dopo andiamo a mare
Fra senza niente da fare
Dimmi cosa ti rimane
Basta non pensarci più

Ok fra ora non ci penso
A 20 anni come corre il tempo
Non cercare la felicità mai nello stesso posto frate in cui l'hai persa
Chiedi sempre se quello c'ha senso
Strano come sentirsi diverso
I problemi come me li scordo
Ma non li risolvo
Rimangon lo stesso

È una sensazione brutta quan-do
Ti manca qualcosa ah
Ma poi, non sai che cosa ah
Forse nemmeno dio lo sa
Non do il cuore a una troia fra
Sai quanto me ne importa fra
Non so se resto ancora qua
E non so come finirà

Chiedo com'è che và?
Sto morendo per vivere
Mi perdo in ogni angolo
Dice fra lo sai già
E poi non so chi sei
E aspettare che mi salvino

Ma non so come
Mi perdo ogni angolo
Vedo cose distorte
E sento i muri che mi parlano
Sto morendo per vivere
Uccido queste vipere
Asciugare le lacrime
Non vuol dir che risalgano
Ma non so come
E se fidarmi di un angelo
Il tempo mi ha insegnato che anche gli occhi chiari ingannano
Sto morendo per vivere
Non mi resta che ridere
Ma non so se provarci
O aspettare che mi salvino

s.m.p.v.

Wie ist das Wetter heute?
Ich war schon lange nicht mehr draußen.
Es ist kälter als sonst.
Und es wird schon früh dunkel.
Ich gehe in die übliche Bar.
Sehe den üblichen alten Mann.
Dann treffe ich einen Kumpel.
Den ich schon lange nicht mehr gehört habe.

Ich frage, wie es läuft.
Ob er bleibt.
Und ob er damit aufgehört hat.
Er sagt, Kumpel, das weißt du doch.
Es läuft nicht.
Aber es ist trotzdem okay.
Und klar, in der Provinz ändert sich verdammt nochmal nichts.
Außer der Langeweile und dem Unbehagen, das du immer mit dir herumträgst.

Ich schaue dem Schicksal in die Augen.
Ich weiß nicht, ob es mich überzeugt hat.
Wenn ich an das letzte Mal denke, habe ich verstanden, dass es eine Fiktion war.
Ja, einverstanden.
Vielleicht ist es das nicht wert, ich habe es gesehen.
Aber wenn du dich nicht ins Spiel bringst, kannst du nicht wissen, ob du gewonnen hast.

Ich fliehe vor dem Ort.
Ich erinnere mich nicht an die Namen.
Am Anfang scheint es dir schön.
Wie Drogen.
Wie in einem Horrorfilm.
Nachdem du eine Weile bleibst.
Willst du nicht mehr dort sein, aber
Du bist jetzt dort eingeschlossen.
Und du kannst nicht entkommen, Kumpel.

Deshalb bleibe ich bei meinen Leuten.
Auch wenn ich es nicht wüsste.
Was das Beste ist, was man tun kann.
Und dann weiß ich nicht mehr, wer du bist, Süße.
Ich lege diese Sorgen alle unter das Kissen.
Sie halten mich wach, aber nur lebendiger, ah.

Aber ich weiß nicht, wie.
Ich verliere mich in jeder Ecke.
Ich sehe verzerrte Dinge.
Und ich höre die Wände, die zu mir sprechen.
Ich sterbe, um zu leben.
Ich töte diese Vipern.
Tränen trocknen.
Heißt nicht, dass sie zurückkehren.
Aber ich weiß nicht wie.
Und ob ich einem Engel vertrauen soll.
Die Zeit hat mich gelehrt, dass auch helle Augen täuschen.
Ich sterbe, um zu leben.
Mir bleibt nichts anderes übrig, als zu lachen.
Aber ich weiß nicht, ob ich es versuchen soll.
Oder warten soll, dass sie mich retten.

Warte auf den unter den Bussen.
Um 16:00 Uhr sind wir unten.
Wir sehen uns im Versteck.
Das die Farben des Südens hat.
Danach gehen wir ans Meer.
Kumpel, ohne etwas zu tun.
Sag mir, was dir bleibt.
Denk einfach nicht mehr darüber nach.

Okay Kumpel, jetzt denke ich nicht mehr daran.
Mit 20 Jahren, wie die Zeit vergeht.
Suche das Glück niemals an dem Ort, Kumpel, an dem du es verloren hast.
Frage immer, ob das Sinn macht.
Seltsam, wie man sich anders fühlt.
Wie ich die Probleme vergesse.
Aber ich löse sie nicht.
Sie bleiben trotzdem.

Es ist ein schlechtes Gefühl, wenn-
Dir etwas fehlt, ah.
Aber dann weißt du nicht, was, ah.
Vielleicht weiß es nicht einmal Gott.
Ich gebe einer Schlampe nicht mein Herz, Kumpel.
Du weißt, wie viel es mir bedeutet, Kumpel.
Ich weiß nicht, ob ich noch hier bleibe.
Und ich weiß nicht, wie es enden wird.

Ich frage, wie es läuft?
Ich sterbe, um zu leben.
Ich verliere mich in jeder Ecke.
Er sagt, Kumpel, das weißt du doch.
Und dann weiß ich nicht mehr, wer du bist, meine Liebe.
Und warten, dass sie mich retten.

Aber ich weiß nicht, wie.
Ich verliere mich in jeder Ecke.
Ich sehe verzerrte Dinge.
Und ich höre die Wände, die zu mir sprechen.
Ich sterbe, um zu leben.
Ich töte diese Vipern.
Tränen trocknen.
Heißt nicht, dass sie zurückkehren.
Aber ich weiß nicht, wie.
Und ob ich einem Engel vertrauen soll.
Die Zeit hat mich gelehrt, dass auch helle Augen täuschen.
Ich sterbe, um zu leben.
Mir bleibt nichts anderes übrig, als zu lachen.
Aber ich weiß nicht, ob ich es versuchen soll.
Oder warten soll, dass sie mich retten.